Marktstimmung: "Abwarten bis zur Abrechnung"

Marktstimmung: "Abwarten bis zur Abrechnung"

4 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

3,3 Prozent haben deutsche Aktien im betrachteten Zeitraum
eingebüßt. Diesmal wohl wegen der Umpositionierungen hiesiger
Anlegerinnen und Anleger. 9 Pozent der Profis und 6 Prozent der
Privaten sind short gegangen, 5 bzw. 7 Prozent haben Aktien
verkauft. Die Sentiment-Indizes fallen jeweils um 14 Punkte auf
-10 und +6 Punkten. Doch trotz der vollen Bärenlager mit 44 und
38 Prozent, sieht Joachim Goldberg keinen Pessimismus. Relativ
betrachtet sei die Stimmung neural. Profis wie Private warteten
ab, der Sentiment-Index biete keine Kontraindikation. Unterm
Strick etwartet der Verhaltensökonom weder eine zügige
Erleichterung der Marktrisiken durch die Nachrichtenlage noch
einen neuen Trend aus verhaltensorientierter Sicht.


Über den Sentiment-Index


Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die
Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte
Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse.
Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment
nachlesen.


Sie sind gefragt


Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es
dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail
mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie
die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten
Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an
sentiment@deutsche-boerse.com

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