Deshalb erziehen wir nicht mehr Bedürfnisorientiert

Deshalb erziehen wir nicht mehr Bedürfnisorientiert

Von Stress und Kampf zu einem entspannten und schönen Familienleben
1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Vom stressigen Familienalltag zur einem schönen, entspannten
Familienleben: Wir erzählen, warum wir nicht mehr
bedürfnisorientiert erziehen, wie sich unser Familienleben dadurch
grundlegend verbessert hat – und wie wir heute gewaltfrei, klar und
wirksam mit Alltagssituationen umgehen. Zu der These, die BO
Erziehung habe in der Umsetzung wenig Grenzen: Tatsächlich gibts
dazu Studien. Eltern wurden zuerst befragt, ob sie Grenzen setzen
oder nicht. Fast alle sagten ja. In Beobachtungen zu Hause stellte
sich heraus, 70% der Eltern, die BO erziehen geben immer nach oder
verhandeln jede Grenze, sobald es zu Widerstand auf Seiten des
Kindes kommt. Wir „denken“ das also nicht, es ist in Analysen sehr
klar so herausgekommen. Ist ja auch ein bekanntes Konzept der
BO-Bubble „Choose your battles“. Das führt in den meisten Fällen
dazu, dass Kinder insgesamt einfach zu wenig Anleitung bekommen.
Quelle: Pezalla, A. E., & Davidson, A. J. (2024). »Trying to
remain calm … but I do reach my limit sometimes«: An exploration of
the meaning of gentle parenting. PLOS ONE, 19(7), e0307492.
https://doi.org/10.1371/journal.pone.0307492

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