347_Allgemeinwissen durch Mindmaps
Bist du schon mal von einer KI interviewt worden?
14 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Das ist schon ein wenig spuki, wenn Chatty dich interviewt , die
konkrete Fragen zum Thema stellt, meine Aussagen dazu kommentiert
und dann elegant zur nächsten Frage überleitet. Meine heutige
Episode ist als Experiment gedacht, um zu sehen, was schon geht.
Und ehrlich, es geht schon eine Menge. Ich betrachte Chatty
mittlerweile als Partner, der mich unterstützt, der mich lernen
lässt und der durch mit lernt. Natürlich darf man nie aus den Augen
lassen, welche Risiken die KI auch mit sich bringt, dass sie
manipuliert sein kann. Und ich bin der festen Überzeugung, dass sie
nicht das eigene Lernen ersetzt. Sie kann dabei helfen, mehr denn
je. Sie kann mich abfragen, sie kann mir Routineaufgaben abnehmen
und sie kann mich auf ein neues Level bringen. Aber wenn ich das
Lernen an sie übergebe, werde ich schlechter, mein Gehirn arbeitet
nur so gut, wie ich es trainiere. Also puschen wir uns gegenseitig.
Zurück zum Thema: „Man kann mit Mindmaps innerhalb von kürzester
Zeit ganz, ganz viel Wissen abspeichern im eigenen Kopf. Und das
ist ja das Ziel: Dass man nicht immer auf ChatGPT oder Wikipedia
zurückgreifen muss – sondern eigenes Wissen im Kopf hat, um
vernetztes Wissen entstehen zu lassen.“
konkrete Fragen zum Thema stellt, meine Aussagen dazu kommentiert
und dann elegant zur nächsten Frage überleitet. Meine heutige
Episode ist als Experiment gedacht, um zu sehen, was schon geht.
Und ehrlich, es geht schon eine Menge. Ich betrachte Chatty
mittlerweile als Partner, der mich unterstützt, der mich lernen
lässt und der durch mit lernt. Natürlich darf man nie aus den Augen
lassen, welche Risiken die KI auch mit sich bringt, dass sie
manipuliert sein kann. Und ich bin der festen Überzeugung, dass sie
nicht das eigene Lernen ersetzt. Sie kann dabei helfen, mehr denn
je. Sie kann mich abfragen, sie kann mir Routineaufgaben abnehmen
und sie kann mich auf ein neues Level bringen. Aber wenn ich das
Lernen an sie übergebe, werde ich schlechter, mein Gehirn arbeitet
nur so gut, wie ich es trainiere. Also puschen wir uns gegenseitig.
Zurück zum Thema: „Man kann mit Mindmaps innerhalb von kürzester
Zeit ganz, ganz viel Wissen abspeichern im eigenen Kopf. Und das
ist ja das Ziel: Dass man nicht immer auf ChatGPT oder Wikipedia
zurückgreifen muss – sondern eigenes Wissen im Kopf hat, um
vernetztes Wissen entstehen zu lassen.“
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