Investieren: Sunrise Capital sieht höheres Ertragspotenzial außerhalb der USA
33 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Thomas Niss ist der Gründer und CEO von Sunrise Capital, einer
Wiener Investmentgesellschaft, die vor rund 10 Jahren gegründet
wurde.
Die Märkte stehen Kopf: Viele Aktien verzeichnen massive
Verluste, die Medien sprechen bereits von einem „Trumps
Börsencrash“. Doch wie kam es dazu, und welche Rolle spielen die
von den USA ausgelösten Zollerhöhungen? Ist der MSCI World zu
US-lastig und wäre ein stärkerer Fokus auf europäische Aktien
sinnvoller (gewesen)? Darüber sprechen wir in dieser Folge.
Wir werfen außerdem einen Blick auf die österreichische
Wirtschaft, diskutieren die Zukunft der Altersvorsorge und die
Verbindung zwischen Börsenturbulenzen und der Entwicklung von
Kryptowährungen.
Die Themen:
- “Marktkorrektur“ durch Trumps erratisches Verhalten
- Portfolios europäischer Anleger:in
- Die Logik des MSCI World und ihr US-Fokus
- Die Rolle des Wechselkurses
- MSCI World und seine Risiken
- EU-Aktien - werden sie auch einbrechen?
- Auswirkungen auf österreichische Wirtschaft
- Das Problem mit den Zöllen
- Warum Trump die Weltwirtschaft nicht massiv schädigen wird
- Was braucht es für Kursaufschwung?
- Ausblick auf Aktienpension
- Keine große Leidenschaft für Krypto & Gold
- Utility-Token als Ausnahme
- Gold hat im Schnitt nicht stärker performt als Inflation
- Erhöhte Nachfrage auf europäische Aktien
- USP Sunrise Capital: Standortfonds Österreich
- Sunrise Capital vs. Froots
- Die 3 größten Learning als Fondsmanager
Disclaimer: Die von Thomas Niss im Podcast
genannten Zahlen beziehen sich auf einen von ihm im Mai 2022 mit
dem maximalen Anlagehorizont abgeschlossenen Sparplan bei froots.
Der Wert dieses Sparplans per 31. März 2025 betrug 5.586 Euro.
Dies entspricht einer kapitalgewichteten Rendite von 6.1 Prozent
pro Jahr.
Ein ebenfalls Anfang Mai 2022 gestarteter Sparplan auf den
Standortfonds Österreich hatte per 31. März 2025 einen Wert von
6.258 Euro. Dieser entspricht einer kapitalgewichteten Rendite
von 14 Prozent pro Jahr. Laut Niss gilt es zu beachten, dass die
Performance in der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für
die Performance in der Zukunft ist.
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