Thomas Kellenberger – Zu Fuss von Interlaken nach Mindanao
Der Weg war das Ziel! Der Berner Oberländer Thomas Kellenberger
marschierte fast zwei Jahre, über 14'000 Kilometer zu Fuss von
Interlaken nach Mindanao auf den Philippinen. Mit dieser Aktion
sammelte er Spenden für sein Kinderhilfswerk.
39 Minuten
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vor 7 Monaten
Der Weg war das Ziel! Der Berner Oberländer Thomas Kellenberger
marschierte fast zwei Jahre, über 14'000 Kilometer zu Fuss von
Interlaken nach Mindanao auf den Philippinen. Mit dieser Aktion
sammelte er Spenden für sein Kinderhilfswerk. Der ehemalige
Polizist Thomas Kellenberger lebt seit über zehn Jahren auf der
philippinischen Insel Mindanao. In der Stadt Cagayan de Oro
gründete er 2007 ein Kinderhilfswerk. Auslöser war ein längerer
Aufenthalt als Volontär, wo er in den Armenvierteln benachteiligten
Menschen half: «Mich berührten vor allem die Strassenkinder, die
auf Mülldeponien wiederverwertbare Ware wie Plastik oder Metalle
aussortieren.» Dreissig Prozent der Menschen auf den Philippinen
haben keine Schulbildung. Thomas Kellenberger setzt sich für
Chancengleichheit ein: «Wir unterstützen Kinder und Jugendliche,
damit sie einen Schulabschluss machen und an der Universität
studieren können.» Bessere Zukunft für die Kinder auf den
Müllhalden der Philippinen Thomes Kellenberger hat bereits ein
neues Projekt gestartet. Mit seinem Team will er eigene
Lebensmittel herstellen. Er baut aktuell eine Bio-Farm und forstet
das Land auf: «Bei uns im Hilfswerk leben 1'000 Kinder und
Jugendliche. So können wir uns in Zukunft selbst versorgen!» Thomas
Kellenberger und seine philippinische Frau Rachel sind vor kurzem
stolze Eltern geworden.
marschierte fast zwei Jahre, über 14'000 Kilometer zu Fuss von
Interlaken nach Mindanao auf den Philippinen. Mit dieser Aktion
sammelte er Spenden für sein Kinderhilfswerk. Der ehemalige
Polizist Thomas Kellenberger lebt seit über zehn Jahren auf der
philippinischen Insel Mindanao. In der Stadt Cagayan de Oro
gründete er 2007 ein Kinderhilfswerk. Auslöser war ein längerer
Aufenthalt als Volontär, wo er in den Armenvierteln benachteiligten
Menschen half: «Mich berührten vor allem die Strassenkinder, die
auf Mülldeponien wiederverwertbare Ware wie Plastik oder Metalle
aussortieren.» Dreissig Prozent der Menschen auf den Philippinen
haben keine Schulbildung. Thomas Kellenberger setzt sich für
Chancengleichheit ein: «Wir unterstützen Kinder und Jugendliche,
damit sie einen Schulabschluss machen und an der Universität
studieren können.» Bessere Zukunft für die Kinder auf den
Müllhalden der Philippinen Thomes Kellenberger hat bereits ein
neues Projekt gestartet. Mit seinem Team will er eigene
Lebensmittel herstellen. Er baut aktuell eine Bio-Farm und forstet
das Land auf: «Bei uns im Hilfswerk leben 1'000 Kinder und
Jugendliche. So können wir uns in Zukunft selbst versorgen!» Thomas
Kellenberger und seine philippinische Frau Rachel sind vor kurzem
stolze Eltern geworden.
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