gebrochenes Brot in zerbrechlichen Zeiten - Vom Segen der Zerbrechlichkeit

gebrochenes Brot in zerbrechlichen Zeiten - Vom Segen der Zerbrechlichkeit

12 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Wir leben gerade in zerbrechlichen Zeiten. Auf vielen Ebenen
verunsichert uns das Zerbrechen und vielleicht auch die eigene
Zerbrechlichkeit. Diesem Zerbrechen möchte ich nachspüren, weil es
lohnt. Das älteste Wort im Neuen Testament für das Abendmahl
lautet: „das Zerbrechen des Brotes“ oder schlicht das Brotbrechen
(Apg 2,42; 2,46 ) Am Gründonnerstag steht das letzte Abendmahl Jesu
mit seinen Jüngern im Mittelpunkt. Man könnte sagen in der Symbolik
dieses Mahls bildet sich die Summe seines Weges ab. Wie ein
Brennpunkt, an dem alle Ebenen seines Wirkens zusammenfließen. Und
sinnfälliger weise führt uns dieses Mahl in das Zerbrechen.

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