
Unter Druck von Trumps Handelskrieg: Koalitionsvertrag kommt schneller
23 Minuten
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vor 2 Monaten
Unter dem Druck des vom US-amerikanischen Präsidenten, Donald
Trump, entfachten Handelskrieges schließen Union und SPD den
Koalitionsvertrag für die nächsten vier Regierungsjahre schneller
ab als geplant. Außerdem soll die deutsche Wirtschaft möglichst
wetterfest gemacht werden, um bestehen zu können. Die Koalitionäre
möchten solide Verhältnisse und vor allem Vertrauen schaffen im
Gegensatz zu der bedrohlichen Unzuverlässigkeit des amerikanischen
Präsidenten, argumentiert Hans-Joachim Vieweger in seinem
Kommentar. Gleichwohl ist es nicht genug, um die deutschen
Unternehmen zu entlasten und neue Investoren anzulocken, außerdem
berge die Überschuldung große Risiken, kommentiert der
Korrespondent des Bayerischen Rundfunks im Hauptstadtstudio.
Trump, entfachten Handelskrieges schließen Union und SPD den
Koalitionsvertrag für die nächsten vier Regierungsjahre schneller
ab als geplant. Außerdem soll die deutsche Wirtschaft möglichst
wetterfest gemacht werden, um bestehen zu können. Die Koalitionäre
möchten solide Verhältnisse und vor allem Vertrauen schaffen im
Gegensatz zu der bedrohlichen Unzuverlässigkeit des amerikanischen
Präsidenten, argumentiert Hans-Joachim Vieweger in seinem
Kommentar. Gleichwohl ist es nicht genug, um die deutschen
Unternehmen zu entlasten und neue Investoren anzulocken, außerdem
berge die Überschuldung große Risiken, kommentiert der
Korrespondent des Bayerischen Rundfunks im Hauptstadtstudio.
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