Forschung unter Druck - Wie die Wissenschaftsfreiheit in den USA bedroht wird
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vor 8 Monaten
Es ist wohl nicht übertrieben zu sagen, dass das, was in den USA
gerade passiert, nicht weniger ist als ein Angriff auf die
Wissenschaft. Budgets an Forschungseinrichtungen und Universitäten
werden gekürzt oder eingefroren -Tausende Mitarbeiter entlassen -
zum Beispiel 1000 Biologen, Toxikologen und Chemiker, die am Amt
für Umweltschutz forschen. Das trifft nicht nur den
Wissenschaftsstandort USA hart, sondern auch die weltweite
Community. Denn Forschung findet grenzüberschreitend statt - an
großen Forschungsprojekten sind viele Länder beteiligt. Stockt die
Forschung in den USA, ruckelt der gesamte Motor. Wir sprechen mit
Adrian Daub, Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an
der Universität Stanford, der Physikerin Elisa Resconi von der TU
München und Walter Rosenthal, Präsident der deutschen
Hochschulrektorenkonferenz.
gerade passiert, nicht weniger ist als ein Angriff auf die
Wissenschaft. Budgets an Forschungseinrichtungen und Universitäten
werden gekürzt oder eingefroren -Tausende Mitarbeiter entlassen -
zum Beispiel 1000 Biologen, Toxikologen und Chemiker, die am Amt
für Umweltschutz forschen. Das trifft nicht nur den
Wissenschaftsstandort USA hart, sondern auch die weltweite
Community. Denn Forschung findet grenzüberschreitend statt - an
großen Forschungsprojekten sind viele Länder beteiligt. Stockt die
Forschung in den USA, ruckelt der gesamte Motor. Wir sprechen mit
Adrian Daub, Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an
der Universität Stanford, der Physikerin Elisa Resconi von der TU
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