Interview mit Prof. Winfried Meissner

Interview mit Prof. Winfried Meissner

Winfried Meisner beleuchtet die Schmerzmedizin, innovative Projekte wie Quips, und die Wichtigkeit von Kommunikation, Digitalisierung und persönlichem Kontakt in der Patientenversorgung sowie Herausforderungen bei der Finanzierung.
55 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Im Interview erläutert Winfried Meissner die Schlüsselrolle der
Schmerzmedizin und innovative Projekte zur Verbesserung der
Patientenversorgung. Er teilt seine 30-jährige Erfahrung, beginnend
in der Anästhesie, und zeigt auf, wie das Projekt Quips durch
Patientenfeedback signifikante Fortschritte in der postoperativen
Schmerztherapie erzielen konnte. Herausforderungen der nachhaltigen
Finanzierung solcher Projekte werden thematisiert, sowie die
zentrale Bedeutung von Kommunikation mit Patienten. Das
international durchgeführte Pain-Out und das Pamela Projekt werden
ebenfalls diskutiert. Prof. Meissner betont die Notwendigkeit der
Digitalisierung und Telemedizin in der Schmerztherapie, während er
gleichzeitig den persönlichen Kontakt als unverzichtbar hervorhebt.
Schließlich äußert er sich zur opioidbasierten Schmerztherapie in
Deutschland und ermutigt Kollegen, ein tieferes Verständnis für die
Bedürfnisse der Patienten zu entwickeln.

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