JubilJahr2024: 70. Todestag von Frida Kahlo - im Gespräch mit Prof. Mariella Remund (in English)
37 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Eine passionierte Malerin, in jeder Hinsicht des Wortes.
„Ich hoffe, nie wieder zurückzukehren.“ Diesen Satz hat Frida
Kahlo zum Ende ihres relativ kurzen und leidvollen Lebens
geschrieben. Wer sich mit ihrer Vita beschäftigt, wird schnell
verstehen, weshalb die berühmteste Künstlerin Latein Amerikas
nach 47 Jahren diese Worte ihrem Tagebuch anvertraute. Ein
buddhistischer Gedanke steckt darin, allerdings in umgekehrter
Logik: Die angenommene Wiedergeburt als etwas anderes auf dieser
Welt hat sich Frida ausdrücklich verbeten. Als Malerin und als
Mensch hat bereits ein Leben auf der Erde gereicht, um bleibenden
Eindruck zu hinterlassen.
Schauen wir uns Frida Kahlo anlässlich ihres 70. Todestages
einmal aus der Nähe an. Wer war die stolze und tapfere
Mexikanerin mit dem notorischen Schwerenöter Diego Rivera an
ihrer Seite eigentlich? Was hat sie zur Malerei geführt und wie
sprechen ihre Bilder heute zu uns? Darüber habe ich mich mit der
Professorin und Kunstsammlerin Mariella Remund unterhalten.
Gemeinsam mit Hans-Jürgen Gehrke hat sie 2008 das Privatmuseum
zum Leben und Werk von Frida Kahlo in Baden-Baden gestiftet und
es gibt wohl wenige Menschen, die die Leidenschaft in Frida
Kahlos Leben so wirkungsvoll transportieren können wie sie. Das
Gespräch haben wir zur bestmöglichen Verständigung auf Englisch
geführt.
Die nächste Folge von "JubilJahr2024" gibt es dann am 30. Juli
2024 zu Antoine de Saint-Exupéry.
Shownotes:
Wer ein Original von Frida Kahlo in Europa sehen will, wird
nach Paris reisen (dürfen/müssen).
Alle Podcasts von "JubilJahr2024" gibt es auf meiner Webseite
und bei Spotify.
Alle Veranstaltungstermine der "JubilJahr2024"-Reihe gibt es
auf meiner Terminübersicht.
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