#165 Karl-Heinz Grasser & der Fall Buwog: Das unmögliche Verfahren

#165 Karl-Heinz Grasser & der Fall Buwog: Das unmögliche Verfahren

Von Michael Nikbakhsh. Nun ist es also entschieden. Karl-Heinz Grasser muss wegen Bestechlichkeit und Untreue ins Gefängnis, wenngleich der Oberste Gerichtshof die Verurteilung erster Instanz halbiert hat, von acht auf vier Jahre. Am 25. März 2025 endete
27 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Von Michael Nikbakhsh. Nun ist es also entschieden. Karl-Heinz
Grasser muss wegen Bestechlichkeit und Untreue ins Gefängnis,
wenngleich der Oberste Gerichtshof die Verurteilung erster Instanz
halbiert hat, von acht auf vier Jahre. Am 25. März 2025 endete vor
dem Obersten Gerichtshof ein besonders zähes Stück
Rechtsgeschichte. Seinen Anfang hatte es im Herbst 2009 genommen -
mit einer Sachverhaltsdarstellung der später verstorbenen grünen
Nationalratsabgeordneten Gabriela Moser. Niemand konnte damals
ahnen, dass fast 16 Jahre vergehen sollten, ehe aus einem
anfänglichen Verdacht rechtskräftige Verurteilungen wurden. Aber
warum genau hat dieses Verfahren so lange gedauert? Und was erzählt
es über Österreichs Zwei-Klassen-Justiz? // Die Dunkelkammer ist
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Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams 

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