Nadine Olonetzky – Schreiben als existenzielle Notwendigkeit
24 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In ihrem Buch Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist
erzählt Nadine Olonetzky die Geschichte ihrer jüdischen Vorfahren:
Ihr Grossvater wurde von den Nationalsozialisten ermordet, der
Vater musste jahrelang Zwangsarbeit leisten und konnte dann in die
Schweiz fliehen. Aus Dokumenten und den wenigen Erzählungen ihres
Vaters orchestriert sie einen Text, der die Ausgrenzung, Ermordung
und Kampf um Wiedergutmachung nachzeichnet. Zudem wirft Olonetzky
die Frage auf, wie die Erfahrungen der Vorfahren in uns
weiterwirken. Wir Leser:innen folgen ihr dabei, voller Neugier,
Faszination und Empathie.
erzählt Nadine Olonetzky die Geschichte ihrer jüdischen Vorfahren:
Ihr Grossvater wurde von den Nationalsozialisten ermordet, der
Vater musste jahrelang Zwangsarbeit leisten und konnte dann in die
Schweiz fliehen. Aus Dokumenten und den wenigen Erzählungen ihres
Vaters orchestriert sie einen Text, der die Ausgrenzung, Ermordung
und Kampf um Wiedergutmachung nachzeichnet. Zudem wirft Olonetzky
die Frage auf, wie die Erfahrungen der Vorfahren in uns
weiterwirken. Wir Leser:innen folgen ihr dabei, voller Neugier,
Faszination und Empathie.
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