#16 Demokratie und Mitbestimmung – mit Julia Hofmann und Martina Zandonella
Mit Julia Hofmann und Martina Zandonella
25 Minuten
Podcast
Podcaster
Der sozialpolitische Podcast von Arbeiterkammer Wien, ÖGB-Verlag, Wissenschaftsnetzwerk „Diskurs“ und dem Ineq-Institut der WU Wien
Beschreibung
vor 8 Monaten
Demokratie, Mitbestimmung, Machtkonzentration:
Während manche glauben, Betriebsräte seien ein Relikt vergangener
Zeiten, erlebt die betriebliche Mitbestimmung derzeit einen neuen
Höhenflug. Wo Betriebsräte aktiv sind, kollektive
Arbeitnehmer:innenrechte gestärkt werden und alle Beschäftigten
ihren Arbeitsplatz mitgestalten, wird Demokratie zur gelebten
Praxis.
Doch warum erleben wir teilweise einen erheblichen
Vertrauensverlust in unser politisches System? Wieso haben viele
das Gefühl, dass der Einfluss einiger weniger Superreicher die
Demokratie untergräbt? Und zählt wirklich jede Stimme gleich,
wenn es um politische Entscheidungen geht?
Auf Basis der Mitbestimmungsstudie und neuer Ergebnisse des
Demokratiemonitors wirft die Episode einen genauen Blick auf
betriebliche Realitäten und gesellschaftliche Entwicklungen: Wie
beeinflusst betriebliche Demokratie das Vertrauen in politische
Institutionen? Welche Rolle spielen die reichsten Haushalte des
Landes und Medienkonzerne? Und warum könnte der Arbeitsplatz ein
Schlüssel zu mehr gelebter Demokratie sein?
Diesen Fragen geht Host Michael Mazohl in der neuen
Podcast-Episode von „In bester Gesellschaft – der
Wissenschaftsdialog für die Vielen“ nach – im Gespräch mit Julia
Hofmann aus der Abteilung Wirtschaftswissenschaften der
Arbeiterkammer Wien sowie Martina Zandonella, Senior Researcher
bei Foresight.
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