Windenergie meets Landmanagement: Wie Geodäten die Energiewende gestalten
31 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Stellt euch vor: Ein riesiges Windrad steht mitten auf einem Acker.
Doch wem gehört das Land darunter? Und wie wird sein Wert bestimmt,
wenn aus gewöhnlichem Agrarland plötzlich eine begehrte
Windenergiefläche wird? Genau mit diesen Fragen beschäftigt sich
diese Folge von Welten vernetzen. Susanne Kleemann und Christopher
Nagel sprechen mit Prof. Dr. Karl-Heinz Thiemann, einem der
führenden Experten für Landmanagement, über die komplexen
Wechselwirkungen zwischen Flurbereinigung und der Ausweisung von
Windenergieflächen. Das Windenergieflächenbedarfsgesetz gibt
Kommunen und Planungsregionen vor, zwei Prozent der Landesfläche
für Windkraft auszuweisen – dies hat Auswirkungen auf
Grundstückswerte, Nutzungsrechte und die Bodenordnung. Karl-Heinz
erklärt, warum die Wertermittlung von Windenergieflächen so
herausfordernd ist und wie der geodätische Blick dabei hilft, faire
Lösungen zu finden. Wann wird ein Acker zum
»Windenergieanlagenerwartungsland«? Welche Verfahren gibt es, um
die Interessen von Eigentümern, Projektentwicklern und Kommunen zu
vereinen? Und welche Rolle spielt dabei die hoheitliche
Bodenordnung? Diese Episode ist ein Muss für alle, die verstehen
wollen, wie Geodäsie und Landmanagement die Energiewende begleiten
– praxisnah, fundiert und mit überraschenden Einblicken. Hört rein!
Weitere Informationen findest du hier: Webseite:
https://dvw.de/publikationen/welten-vernetzen Social Media:
LinkedIn | Instagram | Facebook
Doch wem gehört das Land darunter? Und wie wird sein Wert bestimmt,
wenn aus gewöhnlichem Agrarland plötzlich eine begehrte
Windenergiefläche wird? Genau mit diesen Fragen beschäftigt sich
diese Folge von Welten vernetzen. Susanne Kleemann und Christopher
Nagel sprechen mit Prof. Dr. Karl-Heinz Thiemann, einem der
führenden Experten für Landmanagement, über die komplexen
Wechselwirkungen zwischen Flurbereinigung und der Ausweisung von
Windenergieflächen. Das Windenergieflächenbedarfsgesetz gibt
Kommunen und Planungsregionen vor, zwei Prozent der Landesfläche
für Windkraft auszuweisen – dies hat Auswirkungen auf
Grundstückswerte, Nutzungsrechte und die Bodenordnung. Karl-Heinz
erklärt, warum die Wertermittlung von Windenergieflächen so
herausfordernd ist und wie der geodätische Blick dabei hilft, faire
Lösungen zu finden. Wann wird ein Acker zum
»Windenergieanlagenerwartungsland«? Welche Verfahren gibt es, um
die Interessen von Eigentümern, Projektentwicklern und Kommunen zu
vereinen? Und welche Rolle spielt dabei die hoheitliche
Bodenordnung? Diese Episode ist ein Muss für alle, die verstehen
wollen, wie Geodäsie und Landmanagement die Energiewende begleiten
– praxisnah, fundiert und mit überraschenden Einblicken. Hört rein!
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