Jörg Dötsch: "Bei den Erwachsenen haben wir uns mehr Freiheiten erlaubt"
Kinder wurden in der Pandemie benutzt, um Erwachsene zu schützen,
sagt der Kinderarzt Jörg Dötsch. Und erzählt von zwei schweren
Folgen, die bis heute andauern.
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Jörg Dötsch leitet die Kinderklinik der Uniklinik Köln und war
während der Pandemie Präsident der Deutschen Gesellschaft für
Kinder- und Jugendmedizin. Er forschte, um einen sicheren Kita- und
Schulbetrieb zu ermöglichen, äußerte sich in öffentlichen Debatten
zum Impfen und beriet die Regierung als Mitglied des
Corona-Expertenrats. Im Podcast spricht er mit den Hosts Maria Mast
und Johanna Schoener über die Fehler, die im Umgang mit Kindern und
Jugendlichen gemacht wurden und die sich bis heute auswirken. Er
offenbart eigene Dilemmata und erzählt, wie schwer es in der
Coronazeit war, offen für Gegenargumente zu bleiben. Das ist die
fünfte Folge von "War da was?", dem Podcast von ZEIT ONLINE zur
Coronapandemie. Wir sprechen mit den Menschen, die diese Zeit
geprägt haben – und mit denen, die damals wenig gehört wurden und
noch bis heute leiden. Ab sofort jeden Dienstag und Freitag in
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während der Pandemie Präsident der Deutschen Gesellschaft für
Kinder- und Jugendmedizin. Er forschte, um einen sicheren Kita- und
Schulbetrieb zu ermöglichen, äußerte sich in öffentlichen Debatten
zum Impfen und beriet die Regierung als Mitglied des
Corona-Expertenrats. Im Podcast spricht er mit den Hosts Maria Mast
und Johanna Schoener über die Fehler, die im Umgang mit Kindern und
Jugendlichen gemacht wurden und die sich bis heute auswirken. Er
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