Warum wir manchmal lieber leiden – und wie du davon loskommst
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Kennst du das Gefühl, dass sich manche Menschen regelrecht im
Leiden einrichten? Willkommen im „komfortablen Elend“ – dem
Zustand, in dem wir uns über Probleme beschweren, aber nichts
verändern. Jens Alsleben und Jörg Weidenfeld nehmen in dieser Folge
genau dieses Phänomen unter die Lupe: Warum halten wir an
unzufriedenstellenden Situationen fest, obwohl die Alternative
eigentlich besser wäre? Wie kommt es, dass wir negative Erwartungen
lieber bestätigt sehen, als uns dem Unbekannten zu öffnen? Und
warum wird Leid in unserer Gesellschaft oft als legitimer
„Leistungsnachweis“ angesehen? Mit viel Humor und treffenden
Beispielen analysieren Jens und Jörg, wie unser Gehirn uns in der
Komfortzone gefangen hält – und wie wir uns daraus befreien können.
Ein spannender Aspekt: Die biochemische Komponente. Stresshormone
wie Adrenalin und Cortisol sind potente „Drogen“, die uns unbewusst
am Status quo festhalten lassen. Doch Veränderung ist möglich – und
beginnt mit der bewussten Entscheidung, sich nicht länger im Leid
einzurichten. Wie oft erwischst du dich selbst dabei, im
„komfortablen Elend“ zu verharren? Bis zum nächsten Mal, haltet
durch und bleibt entspannt! Euer Jens, Jörg und Gustav. Buche dir
jetzt einen unverbindlichen ersten Coaching Termin mit Jörg oder
Jens: - Sprich mit Jörg Weidenfeld:
https://calendly.com/humanceo/sabelzahntiger - Sprich mit Jens
Alsleben: https://calendly.com/jensalsleben/erstgespraech Verbinde
dich mit uns: Folge Jens auf LinkedIn:
https://www.linkedin.com/in/jens-alsleben-stark-im-sturm/ Folge
Jörg auf LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/jweidenfeld Entdecke
Jens' täglichen Säbelzahntiger Blog:
https://www.starkimsturm.com/blog Mehr Infos auf Jens' Webseite:
https://www.starkimsturm.com Quellen: - Maier, S. F., &
Seligman, M. E. (1976). Learned helplessness: Theory and evidence.
Journal of Experimental Psychology: General, 105(1), 3–46.
https://doi.org/10.1037/0096-3445.105.1.3 - Samuelson, W.,
Zeckhauser, R. Status quo bias in decision making. J Risk
Uncertainty 1, 7–59 (1988). https://doi.org/10.1007/BF00055564 -
Margolis, J. D., & Walsh, J. P. (2003). Misery Loves Companies:
Rethinking Social Initiatives by Business. Administrative Science
Quarterly, 48(2), 268-305. https://doi.org/10.2307/3556659
Leiden einrichten? Willkommen im „komfortablen Elend“ – dem
Zustand, in dem wir uns über Probleme beschweren, aber nichts
verändern. Jens Alsleben und Jörg Weidenfeld nehmen in dieser Folge
genau dieses Phänomen unter die Lupe: Warum halten wir an
unzufriedenstellenden Situationen fest, obwohl die Alternative
eigentlich besser wäre? Wie kommt es, dass wir negative Erwartungen
lieber bestätigt sehen, als uns dem Unbekannten zu öffnen? Und
warum wird Leid in unserer Gesellschaft oft als legitimer
„Leistungsnachweis“ angesehen? Mit viel Humor und treffenden
Beispielen analysieren Jens und Jörg, wie unser Gehirn uns in der
Komfortzone gefangen hält – und wie wir uns daraus befreien können.
Ein spannender Aspekt: Die biochemische Komponente. Stresshormone
wie Adrenalin und Cortisol sind potente „Drogen“, die uns unbewusst
am Status quo festhalten lassen. Doch Veränderung ist möglich – und
beginnt mit der bewussten Entscheidung, sich nicht länger im Leid
einzurichten. Wie oft erwischst du dich selbst dabei, im
„komfortablen Elend“ zu verharren? Bis zum nächsten Mal, haltet
durch und bleibt entspannt! Euer Jens, Jörg und Gustav. Buche dir
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Alsleben: https://calendly.com/jensalsleben/erstgespraech Verbinde
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Jörg auf LinkedIn: https://ch.linkedin.com/in/jweidenfeld Entdecke
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Seligman, M. E. (1976). Learned helplessness: Theory and evidence.
Journal of Experimental Psychology: General, 105(1), 3–46.
https://doi.org/10.1037/0096-3445.105.1.3 - Samuelson, W.,
Zeckhauser, R. Status quo bias in decision making. J Risk
Uncertainty 1, 7–59 (1988). https://doi.org/10.1007/BF00055564 -
Margolis, J. D., & Walsh, J. P. (2003). Misery Loves Companies:
Rethinking Social Initiatives by Business. Administrative Science
Quarterly, 48(2), 268-305. https://doi.org/10.2307/3556659
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