Jesus rocks: Über christliche Popmusik - mit Andreas Malessa

Jesus rocks: Über christliche Popmusik - mit Andreas Malessa

1 Stunde 18 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten
Musik in der Kirche kann aufregend sein, wenn sie von Profis
gemacht wird. Lange Zeit war das aber eher nicht der Fall. Bis 1961
ein christliches Lied die Charts stürmte. Warum? Weil sich viele
Gläubige darüber aufregten und andere es deshalb kauften. "Danke
für diesen guten Morgen" war der Beginn einer neuen Zeit für die
Kirchenmusik in Deutschland. Doch in den USA entwickelten sich noch
ganz andere Dinge: Jesus spielte plötzlich Klampfe und fing später
sogar an, zu rocken. Die Musik, die dabei entstand, wurde von der
einschlägigen Musikpresse zunächst noch belächelt, wurde aber im
Lauf der Jahre zu einer echten wirtschaftlichen und kulturellen
Größe. Wir haben einen darüber ausgefragt, der es wissen muss, weil
er von Anfang an dabei gewesen ist: Andreas Malessa, Journalist und
Autor, tourte damals mit dem Duo Arno und Andreas durch die Lande
und spielte vor vollen Hallen und ausverkauften Häusern.
Besucherzahlen, die in die Tausenden gingen, waren keine
Seltenheit. Was war der Reiz an dieser Musik? Was suchten vor allem
jüngere Menschen in ihr? Und wohin entwickelte sie sich weiter?
Antworten gibt es bei diesem gleichzeitig launigen und informativen
Gespräch mit einem Urgestein der christlichen Pop- und Rockmusik.
Viel Spaß dabei! (Episodenbild erstellt mit ChatGPT) Zur Musik, die
wir zwischen den Kapiteln kurz einspielen, führt Dich dieser Link:
https://gofimueller.bandcamp.com/album/ohne-mich-gehts-nicht

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