Gottes Kraft geht alle Wege mit! Gedanken zum 2. Fastensonntag
Gedanke zum 2. Fastensonntag in Leichter Sprache:…
3 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Gedanke zum 2. Fastensonntag in Leichter Sprache: Franz ist
behindert. Sein Leben ist gut verlaufen. Plötzlich ein Unfall.
Franz kann nicht mehr gehen. Er sitzt im Rollstuhl. Franz kann
nicht mehr sprechen. Er braucht eine Sprechmaschine. Er tippt seine
Sätze ein. Die Maschine sagt das dann. Franz betet gerne. Es geht
langsam mit der Sprechmaschine. In einem alten Gebet der Bibel, es
ist der Psalm 24, steht: Wer darf zum Berg des Herrn ziehen? Wer
gerecht ist, darf zum Berg des Herrn ziehen. Franz malte für mich
ein Bild. Ein großer Gipfel und vor dem Gipfel ein See. Vor dem See
ein Weg. Ein Strahl kommt vom Gipfel. Der Strahl überquert den See
und kommt unten an. Franz kann nicht mehr zum Berg des Herrn gehen.
Er kann gar nicht laufen. Aber er ist sicher: Der Strahl von Gott
kommt von oben zu ihm hinunter. Wenn ich das Evangelium lese, dann
denke ich an Franz. Jesus geht mit seinen Jüngern auf einen hohen
Berg. Dort bekam Jesus weiße Kleider, Gott redet: Das ist mein
geliebter Sohn. Die Jünger wollten bleiben. Sie sagten: Das ist
schön. Wir bauen Hütten. Aber der Glanz vergeht. Die Jünger müssen
wieder hinunter in das Tal. Jesus sagt: Wer nicht in das Tal geht,
wer meine Kreuzigung und das Leiden der Menschen nicht anschaut,
kann nicht meine Auferstehung und Herrlichkeit verstehen. Das Leben
ist ein Auf und Ab. Manchmal geht es uns gut, manchmal geht es uns
schlecht. Auf dem Bild strahlt Gottes Licht nach unten zu Franz und
die vielen Menschen, die leiden. Wenn wir unten sind, brauchen wir
das Licht von Gott. Wir wissen: Unser Leben ist kein Auf und Ab.
Unser Leben führt zu Jesus, führt in seine Auferstehung. Sein Licht
zeigt uns den Weg nach oben zu Gott. Gottes Kraft geht alle Wege
mit. Wenn wir uns traurig fühlen und wenn wir glücklich sind.
behindert. Sein Leben ist gut verlaufen. Plötzlich ein Unfall.
Franz kann nicht mehr gehen. Er sitzt im Rollstuhl. Franz kann
nicht mehr sprechen. Er braucht eine Sprechmaschine. Er tippt seine
Sätze ein. Die Maschine sagt das dann. Franz betet gerne. Es geht
langsam mit der Sprechmaschine. In einem alten Gebet der Bibel, es
ist der Psalm 24, steht: Wer darf zum Berg des Herrn ziehen? Wer
gerecht ist, darf zum Berg des Herrn ziehen. Franz malte für mich
ein Bild. Ein großer Gipfel und vor dem Gipfel ein See. Vor dem See
ein Weg. Ein Strahl kommt vom Gipfel. Der Strahl überquert den See
und kommt unten an. Franz kann nicht mehr zum Berg des Herrn gehen.
Er kann gar nicht laufen. Aber er ist sicher: Der Strahl von Gott
kommt von oben zu ihm hinunter. Wenn ich das Evangelium lese, dann
denke ich an Franz. Jesus geht mit seinen Jüngern auf einen hohen
Berg. Dort bekam Jesus weiße Kleider, Gott redet: Das ist mein
geliebter Sohn. Die Jünger wollten bleiben. Sie sagten: Das ist
schön. Wir bauen Hütten. Aber der Glanz vergeht. Die Jünger müssen
wieder hinunter in das Tal. Jesus sagt: Wer nicht in das Tal geht,
wer meine Kreuzigung und das Leiden der Menschen nicht anschaut,
kann nicht meine Auferstehung und Herrlichkeit verstehen. Das Leben
ist ein Auf und Ab. Manchmal geht es uns gut, manchmal geht es uns
schlecht. Auf dem Bild strahlt Gottes Licht nach unten zu Franz und
die vielen Menschen, die leiden. Wenn wir unten sind, brauchen wir
das Licht von Gott. Wir wissen: Unser Leben ist kein Auf und Ab.
Unser Leben führt zu Jesus, führt in seine Auferstehung. Sein Licht
zeigt uns den Weg nach oben zu Gott. Gottes Kraft geht alle Wege
mit. Wenn wir uns traurig fühlen und wenn wir glücklich sind.
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