“Mit mehr Waffen schafft man nicht mehr Frieden” (Express)

“Mit mehr Waffen schafft man nicht mehr Frieden” (Express)

Rabbiner Andreas Nachama über scharfe Grenzen, eingefrorene Konflikte und himmlischen Frieden.
8 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

“Jeder Tag, an dem nicht gekämpft wird, ist ein guter
Tag.”, sagt unser heutiger Gast.


Alle Welt, so fühlt es sich an, ist einer gewissen
Militär-Euphorie verfallen.


Milliarden für die Bundeswehr, Aufrüstung, Abschreckung, Waffen
und Panzer.


Wir wollen heute einen Moment innehalten und darüber sprechen,
was hier eigentlich gerade passiert.


Und vor allem wollen wir über Frieden, statt über Krieg sprechen.


Wer sich gegen Waffenlieferungen ausspricht, riskiert derzeit, in
einer Debatte unterzugehen, die längst in Fronten aufgeteilt
ist.Wer Frieden fordert, gilt schnell als naiv, als
wirklichkeitsfremd – oder, schlimmer noch, als jemand, der
Verständnis für die falsche Seite aufbringt.


Wie kann man heute noch wollen, dass die Waffen schweigen – ohne
in den Verdacht zu geraten, Frieden als Deckmantel für
Unterwerfung zu meinen?


Darüber spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit
Rabbiner Andreas Nachama.


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