Russische Bedrohung: Wie wir uns in Deutschland schützen müssen
39 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Es geht um die Sicherheit Deutschlands. Die hängt nicht nur von
Soldaten und Waffen ab. Im Verteidigungsfall kommt es auch auf den
Schutz der Bevölkerung an. Nach einer Umfrage der christlichen
Hilfsorganisation Malteser wächst das Bewusstsein in der
Bevölkerung für die Vorsorge. Beispielsweise Vorräte im Keller zu
lagern oder den Erste-Hilfe-Kurs aufzufrischen. "Das sind die
Dinge, die jeder Bürger selbst anpacken muss", sagt Martin
Schelleis. Er war ranghoher General bei der Bundeswehr und ist
jetzt Bundesbeauftragter für Sicherheits- und Zivilschutzthemen bei
den Maltesern. Vor dem Hintergrund der Bedrohung durch Russland
fordert Schelleis von der neuen Bundesregierung, den Zivilschutz zu
stärken. "Es braucht mit Sicherheit mehr Personal im
Blaulichtbereich", sagt Schelleis im BR-Interview und meint damit
mehr Helfer, die im Verteidigungsfall Menschen in Schutzräume
begleiten, Flüchtlinge unterbringen, die Verpflegung sicherstellen
und medizinische wie psychologische Betreuung leisten.
Freiwilligendienste, so seine Einschätzung, stoßen da an Grenzen.
Das ganze Interview hören Sie im Podcast. Weitere Themen: Der
fragile Frieden in Syrien und die wehrhafte Demokratie in
Thüringen.
Soldaten und Waffen ab. Im Verteidigungsfall kommt es auch auf den
Schutz der Bevölkerung an. Nach einer Umfrage der christlichen
Hilfsorganisation Malteser wächst das Bewusstsein in der
Bevölkerung für die Vorsorge. Beispielsweise Vorräte im Keller zu
lagern oder den Erste-Hilfe-Kurs aufzufrischen. "Das sind die
Dinge, die jeder Bürger selbst anpacken muss", sagt Martin
Schelleis. Er war ranghoher General bei der Bundeswehr und ist
jetzt Bundesbeauftragter für Sicherheits- und Zivilschutzthemen bei
den Maltesern. Vor dem Hintergrund der Bedrohung durch Russland
fordert Schelleis von der neuen Bundesregierung, den Zivilschutz zu
stärken. "Es braucht mit Sicherheit mehr Personal im
Blaulichtbereich", sagt Schelleis im BR-Interview und meint damit
mehr Helfer, die im Verteidigungsfall Menschen in Schutzräume
begleiten, Flüchtlinge unterbringen, die Verpflegung sicherstellen
und medizinische wie psychologische Betreuung leisten.
Freiwilligendienste, so seine Einschätzung, stoßen da an Grenzen.
Das ganze Interview hören Sie im Podcast. Weitere Themen: Der
fragile Frieden in Syrien und die wehrhafte Demokratie in
Thüringen.
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