Von der Urknalltheorie zur Krebstherapie – Die Breite des Physikstudiums
58 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Wenn ich eine Physikerin oder einen Physiker mit nur einem Wort
beschreiben müsste, würde ich mich für „neugierig“ entscheiden!
Neugier ist das, was die Menschheit dazu antreibt, die Natur in dem
Bestreben zu erforschen, ihre Gesetze und grundlegenden Prinzipien
zu verstehen. Und weil Natur so ziemlich alles umfasst, was wir
kennen, kann auch unserer Neugier ebenso weit reichen, und ebenso
weit kann das Gebiet der Physik sein. Wie ist unser Universum
entstanden und woraus besteht es? Was sind die elementaren
Bausteine der Materie und was ist Antimaterie? Dies sind Beispiele
für die wesentlichen Fragen, die die Physik zu beantworten
versucht. Manche dieser Fragen werden uns noch lange beschäftigen,
aber auf dem Weg zu den Antworten werden wir mit praktischeren
Fragen konfrontiert, die unseren Alltag betreffen. Wie werden
neurologische und onkologische Krankheiten erkannt? Wie können wir
kleine Teilchen benutzen, um Krebs zu behandeln?
Überraschenderweise sind die Werkzeuge, die wir brauchen, um diese
Fragen zu beantworten, denjenigen, die wir für die Antwort auf die
großen Fragen der Menschheit brauchen, sehr ähnlich und eng mit
ihnen verbunden. Prof. Dr. Erika Garutti ist Professorin am
Institut für Experimentalphysik des Fachbereichs Physik der
Universität Hamburg.
_______________________________________________________________________________________________________
Informationen und Beratungsmöglichkeiten für
Studieninteressierte:www.uni-hamburg.de/orientierung Unter „Was wie
wofür studieren?“ werden weitere Fachbereiche und Studienfächer der
Universität Hamburg vorgestellt, um Berufsfindung und
Studienfachentscheidung zu unterstützen. Viele Videos dieser
Vorträge finden Sie auch in unserem Studienführer bei den
jeweiligen Studiengängen unter „Angebote zur
Studienorientierung“:www.uni-hamburg.de/studienangebot.
beschreiben müsste, würde ich mich für „neugierig“ entscheiden!
Neugier ist das, was die Menschheit dazu antreibt, die Natur in dem
Bestreben zu erforschen, ihre Gesetze und grundlegenden Prinzipien
zu verstehen. Und weil Natur so ziemlich alles umfasst, was wir
kennen, kann auch unserer Neugier ebenso weit reichen, und ebenso
weit kann das Gebiet der Physik sein. Wie ist unser Universum
entstanden und woraus besteht es? Was sind die elementaren
Bausteine der Materie und was ist Antimaterie? Dies sind Beispiele
für die wesentlichen Fragen, die die Physik zu beantworten
versucht. Manche dieser Fragen werden uns noch lange beschäftigen,
aber auf dem Weg zu den Antworten werden wir mit praktischeren
Fragen konfrontiert, die unseren Alltag betreffen. Wie werden
neurologische und onkologische Krankheiten erkannt? Wie können wir
kleine Teilchen benutzen, um Krebs zu behandeln?
Überraschenderweise sind die Werkzeuge, die wir brauchen, um diese
Fragen zu beantworten, denjenigen, die wir für die Antwort auf die
großen Fragen der Menschheit brauchen, sehr ähnlich und eng mit
ihnen verbunden. Prof. Dr. Erika Garutti ist Professorin am
Institut für Experimentalphysik des Fachbereichs Physik der
Universität Hamburg.
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Informationen und Beratungsmöglichkeiten für
Studieninteressierte:www.uni-hamburg.de/orientierung Unter „Was wie
wofür studieren?“ werden weitere Fachbereiche und Studienfächer der
Universität Hamburg vorgestellt, um Berufsfindung und
Studienfachentscheidung zu unterstützen. Viele Videos dieser
Vorträge finden Sie auch in unserem Studienführer bei den
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