Deborah Feldman über ihren Ausbruch aus einer ultraorthodoxen Gemeinde und ihr Jüdischsein in Deutschland
1 Stunde 33 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In der ersten Folge von Staffel zwei habe ich mit der
Schriftstellerin Deborah Feldman gesprochen. Sie ist in New York
in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft aufgewachsen, die
sie mit Anfang 20 verlassen hat. Wir haben über ihr Aufwachsen in
dieser Gemeinschaft gesprochen, ihr Ausbrechen daraus,
wieso es ihr gelungen ist aber anderen nicht. Wir haben darüber
gesprochen, was das mit ihrem Vertrauen Menschen gegenüber
gemacht hat. Wir haben über die Bedeutung von sisterhood
gesprochen, über das Jüdischsein generell, aber auch in
Deutschland, was Zionismus eigentlich bedeutet und wie sie
aktuell zu Deutschland steht. Es ist ein Gespräch über Mut, Wut,
Lautsein und irgendwie auch über die Hoffnungslosigkeit.
Shownotes
"Ich bin verboten" - Anouk Markovitz
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1031275902
"Mauschel" - Theodor Herzl
https://www.goodreads.com/book/show/18217763-zionist-writings
(Herzl, Theodor (1973). "Mauschel". In Zohn, Harry (ed.). Zionist
Writings: Essays and Addresses. Vol. 1. Herzl Press. pp.
163–168.)
Film "Die Wohnung"
https://www.bpb.de/mediathek/video/198851/die-wohnung/
"Die Soziologie der Juden" - Arthur Ruppin
"Escape From the Holy Shtetl", Artikel über Gitty Greenwald
https://nymag.com/news/features/48532/
Deborah’s Instagram: https://www.instagram.com/deborah_feldman/
Folgt uns: https://www.instagram.com/wer_wir_sind_pod/
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