
Welche Rolle spielt Keir Starmer bei der Suche nach Frieden? Mit Annette Dittert
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Wochen
Es ist lange her, dass so positiv über einen britischen
Premierminister berichtet wurde wie über ihn: Keir Starmer. Am
Samstag hat er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj in London
empfangen, am Sonntag dann einen Gipfel mit zahlreichen westlichen
Staatsoberhäuptern abgehalten, bei dem es um die Zukunft der
Ukraine-Unterstützung ging. Dieser Gipfel war lange geplant, doch
nach dem diplomatischen Eklat zwischen US-Präsident Trump und
Selenskyj lastete plötzlich ein neuer Druck auf dem Zusammentreffen
in London. Große Entscheidungen wurden nicht getroffen, doch man
hat sich verständigt, dass eine “Koalition der Willigen” - unter
anderem Großbritannien und Frankreich - zusammen an einem
Friedensplan für die Ukraine arbeiten wollen. Kaum war das
beschlossen, verkündete der französische Präsident Macron schon,
man plane eine einmonatige Waffenruhe in der Ukraine. Starmer
ruderte zurück. Knapp einen Tag später verkündete Donald Trump, die
Ukraine-Unterstützung der USA werde bis auf weiteres ausgesetzt. Es
handelt sich dabei um Hilfen im Wert von mehr als einer Milliarde
US-Dollar, die vom Kongress noch unter Joe Biden genehmigt wurden.
Darüber, welche Rolle Keir Starmer und Großbritannien bei der Suche
nach Frieden spielen, spricht Anne Will in dieser Folge mit Annette
Dittert, langjährige ARD-Korrespondentin in London. Annette Dittert
erklärt, warum Starmer gerade “der richtige Mann am richtigen
Platz” ist, aber auch, wo er als Brückenbauer zwischen der EU und
den USA an seine Grenzen kommen könnte. Außerdem blicken die beiden
auf den Zustand des britischen Militärs und Annette Dittert
erklärt, warum Großbritannien gut beraten ist, den Draht zum Weißen
Haus aufrechtzuerhalten. Der Redaktionsschluss für diese Folge war
Dienstag, 4. März, um 17:30 Uhr.
Premierminister berichtet wurde wie über ihn: Keir Starmer. Am
Samstag hat er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj in London
empfangen, am Sonntag dann einen Gipfel mit zahlreichen westlichen
Staatsoberhäuptern abgehalten, bei dem es um die Zukunft der
Ukraine-Unterstützung ging. Dieser Gipfel war lange geplant, doch
nach dem diplomatischen Eklat zwischen US-Präsident Trump und
Selenskyj lastete plötzlich ein neuer Druck auf dem Zusammentreffen
in London. Große Entscheidungen wurden nicht getroffen, doch man
hat sich verständigt, dass eine “Koalition der Willigen” - unter
anderem Großbritannien und Frankreich - zusammen an einem
Friedensplan für die Ukraine arbeiten wollen. Kaum war das
beschlossen, verkündete der französische Präsident Macron schon,
man plane eine einmonatige Waffenruhe in der Ukraine. Starmer
ruderte zurück. Knapp einen Tag später verkündete Donald Trump, die
Ukraine-Unterstützung der USA werde bis auf weiteres ausgesetzt. Es
handelt sich dabei um Hilfen im Wert von mehr als einer Milliarde
US-Dollar, die vom Kongress noch unter Joe Biden genehmigt wurden.
Darüber, welche Rolle Keir Starmer und Großbritannien bei der Suche
nach Frieden spielen, spricht Anne Will in dieser Folge mit Annette
Dittert, langjährige ARD-Korrespondentin in London. Annette Dittert
erklärt, warum Starmer gerade “der richtige Mann am richtigen
Platz” ist, aber auch, wo er als Brückenbauer zwischen der EU und
den USA an seine Grenzen kommen könnte. Außerdem blicken die beiden
auf den Zustand des britischen Militärs und Annette Dittert
erklärt, warum Großbritannien gut beraten ist, den Draht zum Weißen
Haus aufrechtzuerhalten. Der Redaktionsschluss für diese Folge war
Dienstag, 4. März, um 17:30 Uhr.
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