"Zum Glück ist keiner gestorben" – warum junge Ärztinnen und Ärzte an ihrem Beruf verzweifeln

"Zum Glück ist keiner gestorben" – warum junge Ärztinnen und Ärzte an ihrem Beruf verzweifeln

48 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Sie sollen Leben retten und wissen noch gar nicht wie. Viele
Assistenzärztinnen und -ärzte fühlen sich überfordert. Gute
Einarbeitung? Fehlanzeige und Nachtdienste ganz allein.
Personalmangel und Einsparungen in den Krankenhäusern befeuern das
System. Die Folge: Schlafstörungen, Angst und Depressionen.
Y-Kollektiv Reporterin Alexa Ramthun hat eine Assistenzärztin bei
einem 16-Stunden-Dienst begleitet und mit Menschen gesprochen, die
ihre Ausbildung psychisch krank gemacht hat. Feedback und Kritik,
dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

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