Brauchen wir einen letzten Sinn für unser Leben? (Dostojewski, Camus, Satre, Viktor Frankl, Holm Tetens, Dawkins, Atheismus)
19 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Die neuen Atheisten haben die Konsequenz von Gottes möglicher
Nicht-Existenz auf die leichte Schulter genommen. Ihr Motto
lautete: „There is probably no God. Stop worrying and enjoy your
life.“ Doch können wir dieses Thema wirklich so leichtfertig
behandeln? Macht es einen Unterschied für unser Leben, ob Gott
existiert? Dazu beschäftigen wir uns mit bedeutenden Philosophen
und Denkern des Existentialismus. Was wäre, wenn Gott nicht
existiert? Hat unser Leben dann eine letztendliche Bedeutung?
Gibt es Hoffnung auf Gerechtigkeit über den Tod hinaus?
Links zu den längeren Audiofolgen zum Thema Sinn:
- https://www.youtube.com/watch?v=UCUCzbxYIZw
- https://www.youtube.com/watch?v=ndyAT4hfTQs
0:00 Intro
1:59 Alte vs. Neue Atheisten
7:36 Viktor Frankl: Wir brauchen Sinn
9:35 Einen Sinn der unser Leben transzendiert
11:21 Hoffnung auf Gerechtigkeit (Holm Tetens)
13:11 Alex’ existentielle Krise
16:31 Alex’ Sinnerfahrung
Quellen:
Frankl, Viktor. Reportage Alpha Österreich, Trotzdem Ja zum Leben
sagen
Frankl, Viktor. Wer ein Warum zu leben hat, 2017
Dostojewski, Fjodor. Die Brüder Karamasov, 1880
Camus, Albert. Der Mythos von Sisyphos, 1950
Sartre, Jean-Paul. Der Existentialismus ist ein Humanismus, 1946
Tetens, Holm. Gott denken – Ein Versuch über
rationale Theologie, 2015
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