"Toxic Town", "A Thousand Blows" und "Running Point"

"Toxic Town", "A Thousand Blows" und "Running Point"

1 Stunde 11 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten
Drei neuen Serien, die sich mal mehr, mal weniger an wahren
Begebenheiten entlanghangeln, haben sich Holger und Rüdiger in
dieser Woche vorgenommen. Mit der Disney-Serie "A Thousand Blows"
(5:11) beschäftigt sich "Peaky Blinders"-Macher Steven Knight mit
einer historischen Gang-Serie, wechselt aber von Birmingham nach
London wo die Geschichte der realen weiblichen Diebesbande "Forty
Elephants" mit einer Zeitenwende im Boxsport kollidiert, der vom
Hinterzimmer-Faustkampf zum Gentlemansport mit Boxhandschuhen
übergeht. Kann der Sechsteiler, dessen zweite Staffel bereits
abgedreht ist, überzeugen? Sportlich geht es auch in "Running
Point" (53:28) zu, dem neuesten Netflix-Versuch ein Comedyformat
auf dem Streamingdienst zu etablieren. Ist die von der
Los-Angeles-Lakers-Besitzerin Jeanie Buss angestoßene und
inspirierte Serie mit Kate Hudson titelverdächtig? Oder ist sie
ähnlich ärgerlich wie der Luka-Doncic-Trade der Dallas Mavericks?
Und schließlich beschäftigt sich der Netflix-Vierteiler "Toxic
Town" (32:27) mit einem wahren Umweltskandal aus England, der zu
zahlreichen Missbildungen bei Kindern führte und die betroffenen
Mütter aus Corby (gespielt von Jodie Whittaker, Aimee Lou Wood und
Claudie Jessie) auf einen jahrelangen Kampf für Gerechtigkeit und
Entschädigung führte. Cold-Open-Frage: "Was ist uns beim neuesten
Netflix Data Dump ins Auge gefallen?"

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