Jesidentum: Wenn die eigene Familie verfolgt wird
33 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Seit Generationen werden Jesidinnen und Jesiden verfolgt – bis
heute. Das letzte Mal geschah das im Sommer 2014, als die
Terrorgruppe «Islamischer Staat» jesidische Dörfer im Nordirak
angriff, Männer ermordete, Frauen und Kinder verschleppte. Die
kurdisch-jesidisch-deutsche Autorin Ronya Othmann war damals Anfang
20 und studierte in Leipzig, während ihre kurdischen Verwandten vor
dem IS flüchten mussten. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz»
erzählt Ronya, warum sie die Schauplätze des Genozids besucht hat
und wie sie das Erlebte in ihren Romanen verarbeitet. Host: Alice
Grosjean
heute. Das letzte Mal geschah das im Sommer 2014, als die
Terrorgruppe «Islamischer Staat» jesidische Dörfer im Nordirak
angriff, Männer ermordete, Frauen und Kinder verschleppte. Die
kurdisch-jesidisch-deutsche Autorin Ronya Othmann war damals Anfang
20 und studierte in Leipzig, während ihre kurdischen Verwandten vor
dem IS flüchten mussten. In der aktuellen Folge von «NZZ Megahertz»
erzählt Ronya, warum sie die Schauplätze des Genozids besucht hat
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