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Beschreibung
vor 9 Monaten
Die Immuntherapie gilt als vielversprechender Ansatz in der
Krebsbehandlung. Sie wirkt gezielt und oft mit weniger
Nebenwirkungen als herkömmliche Therapien. Die Idee: Eine
Immuntherapie soll das körpereigene Immunsystem so weit stärken,
dass es aus eigener Kraft Krebszellen zerstören kann. Ein Beispiel
ist der Einsatz von sogenannten „Checkpoint-Inhibitoren“. Das sind
so etwas wie Antikörper, die sich gezielt gegen „Bremsen“ im
Immunsystem richten, deren Aufgabe es ist, Überreaktionen zu
verhindern. Sind dieses Bremsen „ausgeschaltet“, kann sich der
Körper besser gegen die Tumorzellen wehren. Im Gespräch mit
Privat-Dozent Dr. med. Peter Staib, Chefarzt der Klinik für
Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin am
St.-Antonius-Hospital Eschweiler, erfährt Moderatorin Heike
Knispel, wie genau die Immuntherapie funktioniert, welche Formen es
gibt, was heute schon geht und in Zukunft erwartet werden kann.
Krebsbehandlung. Sie wirkt gezielt und oft mit weniger
Nebenwirkungen als herkömmliche Therapien. Die Idee: Eine
Immuntherapie soll das körpereigene Immunsystem so weit stärken,
dass es aus eigener Kraft Krebszellen zerstören kann. Ein Beispiel
ist der Einsatz von sogenannten „Checkpoint-Inhibitoren“. Das sind
so etwas wie Antikörper, die sich gezielt gegen „Bremsen“ im
Immunsystem richten, deren Aufgabe es ist, Überreaktionen zu
verhindern. Sind dieses Bremsen „ausgeschaltet“, kann sich der
Körper besser gegen die Tumorzellen wehren. Im Gespräch mit
Privat-Dozent Dr. med. Peter Staib, Chefarzt der Klinik für
Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin am
St.-Antonius-Hospital Eschweiler, erfährt Moderatorin Heike
Knispel, wie genau die Immuntherapie funktioniert, welche Formen es
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