#56 PostFlow wird von Custom GPT zerstört - aber das ist okay!
35 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In Folge 56 sprechen wir zunächst über die aktuellen politischen
Entwicklungen in Deutschland und deren internationale
Wahrnehmung.
Danach teilt Paul eine enttäuschende Business-News mit: Ein
vielversprechender Kunde hat PostFlow nach ausführlichem Testing
abgelehnt, da er mit einem Custom GPT auch gute Ergebnisse
erzielt.
Das führt uns zu einer tieferen Diskussion über Resilienz im
Startup-Leben und wie man mit Rückschlägen umgeht.Wir ziehen
Parallelen zu anderen Startup-Stories wie Lilium, die trotz
jahrelanger harter Arbeit und technologischer Erfolge an
finanziellen Herausforderungen gescheitert sind.
Diese Beispiele zeigen, dass Rückschläge normal sind und man eine
hohe Schmerztoleranz braucht. Wie Sean von "My First Million"
sagt: Wenn man nie scheitert, geht man nicht genug Risiken ein.
Ich gebe dann einen ausführlichen Deep Dive in die neuesten
Entwicklungen von PostFlow, insbesondere den überarbeiteten
LinkedIn-Editor.
Der neue Editor ist deutlich schlanker und fokussierter
gestaltet, mit klarem Fokus auf LinkedIn-Posts. Er bietet jetzt
drei Spalten für Notes, Editor und Preview sowie verschiedene
Generierungs- und Scheduling-Optionen. Zum Abschluss diskutieren
wir weitere Feature-Ideen wie Grok-Research-Integration und
Content-Type-Templates. Der Fokus liegt aber erstmal darauf, die
Basis-Funktionalität zu perfektionieren.
Eine kleine Success-Story zeigt, dass der
Content-Marketing-Ansatz schon erste Früchte trägt: Ein alter
Geschäftskontakt ist durch einen LinkedIn-Post auf uns aufmerksam
geworden und wir konnten ein Consulting-Projekt daraus
entwickeln.
* Linktr.ee: https://linktr.ee/Pippo_und_Paul
LinkedIn:
* https://www.linkedin.com/in/philippmwhoffmann/
* https://www.linkedin.com/in/paul-wesendonk/
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