Was Du aus der Value Proposition von Disney lernen kannst

Was Du aus der Value Proposition von Disney lernen kannst

20 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Vor mehr als hundert Jahren, am 16. Oktober 1923, gründeten Walt
und Roy Disney in Hollywood das „Disney Brothers Studio“, das mit
der Kurzfilmserie „Alice Comedies“ begann und sich über die
Jahrzehnte hinweg zu einem der erfolgreichsten Unternehmen der
Welt entwickelten sollte.


Nach anfänglichen finanziellen Schwierigkeiten und dem Verlust
der Figur „Oswald the Lucky Rabbit“, nach vertragsrechtlichen
Streitigkeiten, gelang der Durchbruch mit der Schaffung von
Mickey Mouse im Jahr 1928 durch den Zeichentrickfilm „Steamboat
Willie“, der das Unternehmen für immer verändern und die
Geschichte des Pioniers in der Ton- und Animationsfilmbranche neu
schreiben sollte.


In den 1930er Jahren begann Disney weiterhin damit, erfolgreiche
Kurzfilme mit „Mickey Mouse“ und anderen Figuren, darunter Donald
Duck und Goofy, zu entwickeln. Der erste animierte Spielfilm
„Schneewittchen und die sieben Zwerge“ im Jahr 1937, welcher bis
heute noch zu einem der bekanntesten Filme zählt, sicherte den
Erfolg in seiner Beständigkeit.


In den 1940er bis 1950er Jahren folgten viele weitere Filme wie
„Pinocchio“, „Dumbo“ oder „Bambi“, bis im Jahr 1955 das erste
Disneyland in Anaheim, Kalifornien, eröffnet wurde. Ein Mix aus
neuartigem Freizeitpark, der die Idee von Märchenwelten mit
interaktiven Erfahrungen kombinierte, Jung und Alt
zusammenbringen und ein Markenimage aufbauen sollte, das weit
über die Filme hinausging.


In den 1960er Jahren und nach dem Tod von Walt Disney im Jahr
1966 setzte das Unternehmen seine Expansion fort, darunter stand
auch die Schaffung von „Walt Disney World“ in Florida 1971. Im
Jahr 1986 benannte sich „The Walt Disney Studios“ in „The Walt
Disney Company“ um. Diese Änderung kennzeichnete die Erweiterung
des Unternehmens über die Animation und Filmproduktion hinaus in
Bereiche wie Fernsehsendungen („The Mickey Mouse Club“),
Themenparks und Merchandise. Die Umbenennung spiegelte damit auch
den gewachsenen Einfluss und die Diversifizierung des
Unternehmens wider. Zu Beginn des neuen Jahrtausends akquirierte
Disney große Unternehmen wie Pixar (2006), Marvel (2009) und
Lucasfilm (2012), wodurch die Inhalte und bestehenden Marken
erheblich erweitert wurden.


 


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