#51 Zyklus Trauma: Trauma und Sucht
Nicht jeder, der ein Trauma erlebt hat, wird suchtkrank. Aber das
Risiko nach einem psychischen Trauma suchtkrank zu werden, besteht,
wenn mehrere Faktoren zusammenspielen - zumal Suchtmittel
anästhesierend wirken.
35 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In dieser Folge erklärt Prof. Musalek, dass eine
Suchterkrankung, wie jede andere psychische Erkrankung, nicht nur
eine Ursache hat. Kommen viele Faktoren zusammen und will man
seine Ängste betäuben, greift man zu Suchtmitteln - denn diese
haben eine anästhesierende bzw. eine anregende Wirkung. Es ist
schwer zu bestimmen, wann der kontrollierte Gebrauch in eine
Sucht umschlägt, was die Gefahren des regelmäßigen
Alkoholkonsums verstärkt.
Verena erzählt, dass sie als Jugendliche gemerkt
hat, dass sie schon früh den Alkohol-Exzess gesucht hat, um sich
zu entspannen und wie sie später merkte, von gewissen Dingen
abzulenken. Sie fragt sich, wie wichtig es war, die traumatischen
Erfahrungen wahrzunehmen und warum sie ihr so lange nicht bewusst
waren.
Wie immer steht Prof. Musalek mit Fachwissen und
hilfreichen Ratschlägen für wiederkehrende Situationen zur
Seite.
Wie eng sind psychische Traumata mit Sucht verbunden?
Wie verschieden reagieren Menschen auf Alkohol?
Können traumatisierte Menschen ein glückliches Leben
führen?
Wann ist man süchtig?
Was rät Prof. Musalek Menschen, die andere auf ihr Trinkverhalten
ansprechen wollen?
All das und mehr erfahrt ihr in dieser Folge!
Infos zu Verena's Auftritten gibts aktuell immer auf ihrer
Webseite!
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