
Mehr Meinungsfreiheit, weniger Brandmauer: US-Vizepräsident zerlegt deutsche Politik
28 Minuten
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vor 4 Monaten
Ein junger Sozialist, der heute als Bundeskanzler regiert,
marschierte einst Seite an Seite mit dem SED-Regime in der DDR.
Olaf Scholz, damals 25 Jahre alt, hielt Reden für das Regime, das
Millionen Menschen unterdrückte. Heute, Jahrzehnte später,
scheint sich die Geschichte zu wiederholen: Regierungsnahe
Demonstrationen, die an die „Friedensmanifestationen“ der DDR
erinnern, werden gegen die Opposition eingesetzt. All diese
Entwicklungen sind das direkte Ergebnis einer Politik, die seit
Jahren die Meinungsfreiheit aushöhlt und Kritiker mit
Kampfbegriffen wie „Fake News“ und „Hassrede“ zum Schweigen
bringt. Diese Politik wurde von allen etablierten Parteien
getragen – mit Ausnahme derer, die mutig genug sind, die Stimme
der Opposition zu erheben.
In der heutigen Ausgabe von „Achtung,
Reichelt!“ erklären wir ruhig, nüchtern, fair und
für jedermann verständlich, warum die Rede des US-Vizepräsidenten
JD Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz eine politische
Erschütterung auslöste, die das Establishment in Angst und
Schrecken versetzt. Vance sprach aus, was viele längst denken:
Die Meinungsfreiheit ist in Europa in Gefahr, und die USA werden
nur dann weiterhin ihre Verbündeten verteidigen, wenn diese
Grundrechte respektiert werden. Doch eigentlich braucht es diese
Erklärung kaum noch, ein Blick auf die Reaktionen der deutschen
Politiker und Medien genügt. Es ist wichtig, diese politische
Erschütterung zu verstehen, anstatt sie immer weiter
niederzubrüllen. Die Details in dieser Folge!
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