Alter Schwede! Ludvig Åberg und Europas neue Dominanz
49 Minuten
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vor 9 Monaten
In dieser Episode von „Grün & saftig“ im Fokus: Der zweite
Saisonsieg von Ludvig Åberg auf der PGA Tour, die anhaltend
starke Performance europäischer Spieler – und die Frage, was das
fürs Ryder-Cup-Jahr bedeutet. Außerdem schauen wir auf die DP
World Tour in Kenia und die deutschen Damen bei der LET in
Saudi-Arabien.
PGA Tour: Ludvig Åberg, „alter Schwede“ und neuer
Star
Souveräner Triumph: Der junge Schwede Ludvig Åberg holt sich
beim Genesis Invitational (einem Elevated Event) schon seinen
zweiten Saisonsieg.
Vergleich: Warum Åberg mit Scottie Scheffler verglichen wird
und wie erstaunlich routiniert er bereits auftritt.
Ryder-Cup-Prognose: Europäische Spieler dominieren die PGA
Tour-Siege – ein gutes Omen für Rom?
DP World Tour: Kenia Open und deutsche
Hoffnungen
Rückblick: Freddy Schott verpasst erneut den Cut auf der
Challenge Tour (Hotelplaner Tour) – warum läuft es dort noch
nicht?
Kenia Open: Sechs deutsche Spieler sind am Start, darunter
Tiger Christensen, Marcel Schneider, Max Kieffer, Nicolai von
Dellingshausen, Jannik de Bruyn. Können sie die Pause nutzen und
eine Top-Platzierung einfahren?
Legenden vor Ort: Hinnerk in Marbella
Legends Tour: Währenddessen ist Hinnerk Baumgarten in Spanien
unterwegs. Im Aloha Golf Club geben sich Größen wie Miguel Ángel
Jiménez, José María Olazábal und Colin Montgomerie die Ehre.
Thomas Gögele: Deutscher Routinier auf der Legends Tour und
zugleich Trainer von Yannick de Bruyn. Wie gelingt ihm der Spagat
zwischen Coaching und eigener Turnier-Karriere?
Ladies European Tour: Saudi-Arabien und fünf Millionen
Dollar
Großes Geld: Bei den Damen in Saudi-Arabien gab es ein
Preisgeld von 5 Mio. US-Dollar – Equal Pay zum Herren-Turnier.
Deutsche Spielerinnen: Olivia Cowan als beste Deutsche (13.
Platz), Esther Henseleit mit starken Phasen, aber zu wackliger
Schlussrunde. Viele weitere wie Helen Briem, Laura Fünfstück,
Alex Försterling ebenfalls am Start.
Nächste Schritte: Warum die deutsche Damen-Riege trotz
verpasster Cuts bei einzelnen Turnieren keinen Anlass zur Sorge
gibt.
Tops & Flops
Top: Die vielen Hole-in-Ones jedes Wochenende – von Ludwig
Aberg bis Patrick Reed.
Flop: Ernüchternde TV-Quoten der LIV Golf-Tour in den USA.
Ist das Projekt medial gescheitert?
Hört rein, wenn Sven und Julius die neuesten Entwicklungen im
Welttour-Zirkus analysieren, über ihre „Alter-Schwede“-Momente
sprechen und erklären, warum sich das Damengolf international auf
dem Vormarsch befindet. Fragen oder Feedback? Schreibt uns
an hallo@golfstyle.de oder schickt uns eine Nachricht auf
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