Osnabrücker Blindgänger: Da kommt noch mehr auf uns zu
21 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Auf der Baustelle im Osnabrücker Lokviertel lauern offenbar
deutlich mehr Bomben-Blindgänger als angenommen. Das bedeutet
vermutlich in Zukunft noch mehr Evakuierungen der Anwohner. Oder
gibt es da noch andere Möglichkeiten? Fest steht: Am Sonntag, den
16.02., müssen diesmal knapp 12.000 Menschen das Evakuierungsgebiet
bis 7 Uhr morgens verlassen haben, damit dann vier mögliche
Blindgänger entschärft werden können. Geht es nach Jan-Peter
Zuther, dem Geschäftsführer des Tiefbauunternehmens Köster, dürften
es auch gerne mehr sein. Sein Wunsch deckt sich mit dem vieler
Anwohner: Bitte so wenige Evakuierungstermine wie möglich. Dafür
braucht es seiner Meinung nach aber zusätzliche Teams. Er drängt
auf umfassendere Vorbereitungsarbeiten, damit die zuständigen
Sprengmeister an einem Tag so viel wie möglich abarbeiten können.
Gespräche mit der Stadt dazu laufen. Jemand, der bereits jetzt vor
Ort an den Vorbereitungsarbeiten mitwirkt und sich dabei durchaus
auch in Gefahr begibt, ist Kampfmittelsondierer Klaus. Nur 20 Meter
von einer Verdachtsstelle entfernt, erzählt er Stadtpodcasterin
Sarah von seiner Arbeit und hat dabei u. a. erklärt, warum sein Job
mit der Arbeit eines Archäologen vergleichbar ist und wie das
absolut unbedingt notwendige „Vermeiden von Erschütterungen“ mit
den schweren Maschinen zusammenpasst, die hier auf der Baustelle in
der Nähe des Osnabrücker Hauptbahnhofs im Lokviertel rauf- und
runterfahren. Was hat dir an dieser Folge gefallen, was nicht, und
was möchtest du in Zukunft hören? Schreib es Stadtpodcasterin Sarah
direkt an osnabrueck@dein-stadtpodcast.de
deutlich mehr Bomben-Blindgänger als angenommen. Das bedeutet
vermutlich in Zukunft noch mehr Evakuierungen der Anwohner. Oder
gibt es da noch andere Möglichkeiten? Fest steht: Am Sonntag, den
16.02., müssen diesmal knapp 12.000 Menschen das Evakuierungsgebiet
bis 7 Uhr morgens verlassen haben, damit dann vier mögliche
Blindgänger entschärft werden können. Geht es nach Jan-Peter
Zuther, dem Geschäftsführer des Tiefbauunternehmens Köster, dürften
es auch gerne mehr sein. Sein Wunsch deckt sich mit dem vieler
Anwohner: Bitte so wenige Evakuierungstermine wie möglich. Dafür
braucht es seiner Meinung nach aber zusätzliche Teams. Er drängt
auf umfassendere Vorbereitungsarbeiten, damit die zuständigen
Sprengmeister an einem Tag so viel wie möglich abarbeiten können.
Gespräche mit der Stadt dazu laufen. Jemand, der bereits jetzt vor
Ort an den Vorbereitungsarbeiten mitwirkt und sich dabei durchaus
auch in Gefahr begibt, ist Kampfmittelsondierer Klaus. Nur 20 Meter
von einer Verdachtsstelle entfernt, erzählt er Stadtpodcasterin
Sarah von seiner Arbeit und hat dabei u. a. erklärt, warum sein Job
mit der Arbeit eines Archäologen vergleichbar ist und wie das
absolut unbedingt notwendige „Vermeiden von Erschütterungen“ mit
den schweren Maschinen zusammenpasst, die hier auf der Baustelle in
der Nähe des Osnabrücker Hauptbahnhofs im Lokviertel rauf- und
runterfahren. Was hat dir an dieser Folge gefallen, was nicht, und
was möchtest du in Zukunft hören? Schreib es Stadtpodcasterin Sarah
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