Martin Tschirren: «Wohnen ist ein Spiegel unserer Gesellschaft»
Von der Diplomatie über die Stromwirtschaft bis hin zum Bundesamt
für Wohnungswesen – der Lebensweg von Martin Tschirren ist
ungewöhnlich. Trotz seiner beruflichen Wendepunkte hat eine
Konstante sein Leben begleitet: die Liebe zur Musik, insbesondere
...
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Von der Diplomatie über die Stromwirtschaft bis hin zum Bundesamt
für Wohnungswesen – der Lebensweg von Martin Tschirren ist
ungewöhnlich. Trotz seiner beruflichen Wendepunkte hat eine
Konstante sein Leben begleitet: die Liebe zur Musik, insbesondere
zur Klarinette. Martin Tschirren, heute Direktor des Bundesamtes
für Wohnungswesen, blickt auf einen spannenden Karriereweg zurück,
der ihn von der Diplomatie in die Stromwirtschaft und schließlich
zum schweizerischen Städteverband führte. Dabei waren seine Neugier
und sein Interesse für die Politik stets der rote Faden, der ihn
durch seine berufliche Laufbahn führte. Besonders die Leidenschaft
für die Musik – speziell für die Klarinette – hat ihn stets
begleitet und inspiriert. Sein Studium der Geschichte und Theologie
legte den Grundstein für ein breites Verständnis von Gesellschaft
und Kultur, das ihm später in der Diplomatie zugutekam. In der
Stromwirtschaft und beim Schweizerischen Städteverband sammelte er
wertvolle Erfahrungen, die heute in seiner Arbeit für das Bundesamt
für Wohnungswesen einfließen. In Musik für einen Gast bei Eva
Oertle erzählt Martin Tschirren von seiner Liebe zu Holland und von
seinen Erinnerungen, die er mit Gershwins Rhapsody in Blue
verbindet, und er spricht darüber, warum Wohnen ein Spiegel unserer
Gesellschaft ist.
für Wohnungswesen – der Lebensweg von Martin Tschirren ist
ungewöhnlich. Trotz seiner beruflichen Wendepunkte hat eine
Konstante sein Leben begleitet: die Liebe zur Musik, insbesondere
zur Klarinette. Martin Tschirren, heute Direktor des Bundesamtes
für Wohnungswesen, blickt auf einen spannenden Karriereweg zurück,
der ihn von der Diplomatie in die Stromwirtschaft und schließlich
zum schweizerischen Städteverband führte. Dabei waren seine Neugier
und sein Interesse für die Politik stets der rote Faden, der ihn
durch seine berufliche Laufbahn führte. Besonders die Leidenschaft
für die Musik – speziell für die Klarinette – hat ihn stets
begleitet und inspiriert. Sein Studium der Geschichte und Theologie
legte den Grundstein für ein breites Verständnis von Gesellschaft
und Kultur, das ihm später in der Diplomatie zugutekam. In der
Stromwirtschaft und beim Schweizerischen Städteverband sammelte er
wertvolle Erfahrungen, die heute in seiner Arbeit für das Bundesamt
für Wohnungswesen einfließen. In Musik für einen Gast bei Eva
Oertle erzählt Martin Tschirren von seiner Liebe zu Holland und von
seinen Erinnerungen, die er mit Gershwins Rhapsody in Blue
verbindet, und er spricht darüber, warum Wohnen ein Spiegel unserer
Gesellschaft ist.
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