Seit wann ist differenzieren etwas schlechtes?

Seit wann ist differenzieren etwas schlechtes?

1 Stunde 10 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Differenzieren ist wichtig – aber in den sozialen Medien, in
öffentlichen Debatten und manchmal sogar im echten Leben scheint
das immer weniger gefragt zu sein. Wer nicht sofort eine klare
Haltung einnimmt, wird schnell als unentschlossen oder sogar als
Verräter abgestempelt. Jule und Sascha sprechen darüber, warum das
so ist, woher dieser neue Absolutismus kommt und warum es manchmal
schwerfällt, nicht einfach ins Schwarz-Weiß-Denken abzurutschen.
Dabei geht es um den Fall Caren Miosga, um Saschas Erfahrungen mit
den Reaktionen auf seinen Israel-Artikel und um Jules Story zu
einem Besuch von Fler im Bundestag mit Philipp Amthor – und wie das
alles mit Echokammern, Filterblasen und der menschlichen Angst, aus
der Gruppe zu fallen, zusammenhängt. Natürlich diskutieren die
beiden auch: Wann ist klare Kante nötig? Wann schadet
Differenzierung tatsächlich? Und vor allem – warum fühlt sich
Differenzierung heute fast wie ein Tabu an? Du möchtest mehr über
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