
quid mihi et tibi est mulier (05-02-2025)
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11 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
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diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester
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10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren! Evangelium nach
Johannes 2,1-11 In jener Zeit (1) fand in Kana in Galiläa eine
Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. (2) Auch Jesus und
seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. (3) Als der Wein
ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
(4) Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde
ist noch nicht gekommen. (5) Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was
er euch sagt, das tut! (6) Es standen dort sechs steinerne
Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder
fasste ungefähr hundert Liter. (7) Jesus sagte zu den Dienern:
Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. (8)
Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das
Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm. (9) Dieser
kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht,
woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft
hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen (10) und sagte
zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die
Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast
den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. (11) So tat Jesus sein erstes
Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und
seine Jünger glaubten an ihn. Pfr Volker Hildebrandt
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Johannes 2,1-11 In jener Zeit (1) fand in Kana in Galiläa eine
Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei. (2) Auch Jesus und
seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen. (3) Als der Wein
ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
(4) Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde
ist noch nicht gekommen. (5) Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was
er euch sagt, das tut! (6) Es standen dort sechs steinerne
Wasserkrüge, wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach; jeder
fasste ungefähr hundert Liter. (7) Jesus sagte zu den Dienern:
Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. (8)
Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das
Festmahl verantwortlich ist! Sie brachten es ihm. (9) Dieser
kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht,
woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft
hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen (10) und sagte
zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die
Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast
den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. (11) So tat Jesus sein erstes
Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und
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