(62) Gegen „doom & gloom“ - wie konstruktiv über die Klimakrise berichten?
Wir diskutieren neue Ansätze im Klimajournalismus
51 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Studien zum Medienkonsum kommen zu einem eindeutigen Ergebnis: dass
schlechte Nachrichten ohne Ende schlussendlich ermüden. Sie führen
zu einem Gefühl der Lähmung, der Hoffnungslosigkeit und der
Resignation. Und das gilt vor allem auch, wenn es um die Klimakrise
geht, denn hier gibt es grade sehr viele schlechte Nachrichten.
Deshalb wäre es wichtig, auch und immer wieder Geschichten des
Gelingens, Stories von Erfolgen, die Möglichkeiten von
Veränderungen zu thematisieren - im Sinne eines konstruktiven
Journalismus. Oder sollen wir sogar noch einen Schritt weiter gehen
und über Visionen, über Utopien sprechen? Darüber diskutiert die
Redaktion von treibhaus zwischen Basel, Aarhus und Berlin.
schlechte Nachrichten ohne Ende schlussendlich ermüden. Sie führen
zu einem Gefühl der Lähmung, der Hoffnungslosigkeit und der
Resignation. Und das gilt vor allem auch, wenn es um die Klimakrise
geht, denn hier gibt es grade sehr viele schlechte Nachrichten.
Deshalb wäre es wichtig, auch und immer wieder Geschichten des
Gelingens, Stories von Erfolgen, die Möglichkeiten von
Veränderungen zu thematisieren - im Sinne eines konstruktiven
Journalismus. Oder sollen wir sogar noch einen Schritt weiter gehen
und über Visionen, über Utopien sprechen? Darüber diskutiert die
Redaktion von treibhaus zwischen Basel, Aarhus und Berlin.
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