Familienbilder: 50er Jahre oder biblisch-modern?
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vor 10 Monaten
Eine Partei, die - wie die anderen - durch Populismus auffällt,
dazu aber auch dadurch, dass sie sich nicht konsequent von
nationalsozialistischem Gedankengut trennt, muss sich nicht
wundern, dass ihre Vorschläge unisono kritisiert werden. Tragisch
wird es, wenn diese einmal - jedenfalls teilweise - durchaus
überlegenswert sind. Zum Beispiel, wenn es um die Frage geht, was
heute eigentlich eine Familie ist, oder was Aufgaben einer Frau
sein können. Da sie diese Vorschläge durch eigenes Verhalten
konterkariert, braucht sie sich nicht zu wundern. Leider aber
werden manchmal dadurch biblische Prinzipien gelästert und es
fällt gläubigen Frauen, die sich nach Gottes Wort richten wollen,
zunehmend schwer, dazu auch zu stehen ...
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