Wie neu geboren - der verlorene Sohn - Predigt Jonas M'Butu 26.01.2025 StartUp-Kirche Worms
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, dass Jesus erz…
1 Stunde 1 Minute
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Monaten
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn, dass Jesus erzählt, beschreibt
in ergreifender Weise, wie Gott zu uns Menschen steht und was es
bedeutet, sowohl von ihm entfernt zu leben, als auch bei ihm zu
sein. Davon berichtet Jonas M'Butu und holt das Gleichnis in unsere
Zeit. Evangelium nach Lukas, Kapitel 15 Die Geschichte vom
verlorenen Sohn 11 Und er sprach: Ein Mann hatte zwei Söhne.
12 Und der jüngere von ihnen sagte zum Vater: Vater, gib mir
den Teil des Vermögens, der mir zusteht. Da teilte er alles, was er
hatte, unter ihnen. 13*† Wenige Tage danach machte der jüngere
Sohn alles zu Geld und zog in ein fernes Land. Dort lebte er in
Saus und Braus und verschleuderte sein Vermögen. 14 Als er
aber alles aufgebraucht hatte, kam eine schwere Hungersnot über
jenes Land, und er geriet in Not. 15 Da ging er und hängte
sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine
Felder, die Schweine zu hüten. 16 Und er wäre zufrieden
gewesen, sich den Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine
frassen, doch niemand gab ihm davon. 17 Da ging er in sich und
sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot in Hülle und
Fülle, ich aber komme hier vor Hunger um. 18 Ich will mich
aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich
habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19 Ich bin es
nicht mehr wert, dein Sohn zu heissen; stelle mich wie einen deiner
Tagelöhner. 20* Und er machte sich auf und ging zu seinem
Vater. Er war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte
Mitleid, und er eilte ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste
ihn. 21 Der Sohn aber sagte zu ihm: Vater, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir. Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn
zu heissen. 22 Da sagte der Vater zu seinen Knechten: Schnell,
bringt das beste Gewand und zieht es ihm an! Und gebt ihm einen
Ring an die Hand und Schuhe für die Füsse. 23 Holt das
Mastkalb, schlachtet es, und wir wollen essen und fröhlich sein!
24* Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig
geworden, er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen
an zu feiern. Zürcher Bibel (Zürich: Genossenschaft Verlag der
Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag Zürich, 2007), Lk 15,11–24.
in ergreifender Weise, wie Gott zu uns Menschen steht und was es
bedeutet, sowohl von ihm entfernt zu leben, als auch bei ihm zu
sein. Davon berichtet Jonas M'Butu und holt das Gleichnis in unsere
Zeit. Evangelium nach Lukas, Kapitel 15 Die Geschichte vom
verlorenen Sohn 11 Und er sprach: Ein Mann hatte zwei Söhne.
12 Und der jüngere von ihnen sagte zum Vater: Vater, gib mir
den Teil des Vermögens, der mir zusteht. Da teilte er alles, was er
hatte, unter ihnen. 13*† Wenige Tage danach machte der jüngere
Sohn alles zu Geld und zog in ein fernes Land. Dort lebte er in
Saus und Braus und verschleuderte sein Vermögen. 14 Als er
aber alles aufgebraucht hatte, kam eine schwere Hungersnot über
jenes Land, und er geriet in Not. 15 Da ging er und hängte
sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine
Felder, die Schweine zu hüten. 16 Und er wäre zufrieden
gewesen, sich den Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine
frassen, doch niemand gab ihm davon. 17 Da ging er in sich und
sagte: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Brot in Hülle und
Fülle, ich aber komme hier vor Hunger um. 18 Ich will mich
aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich
habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19 Ich bin es
nicht mehr wert, dein Sohn zu heissen; stelle mich wie einen deiner
Tagelöhner. 20* Und er machte sich auf und ging zu seinem
Vater. Er war noch weit weg, da sah ihn sein Vater schon und fühlte
Mitleid, und er eilte ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste
ihn. 21 Der Sohn aber sagte zu ihm: Vater, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir. Ich bin es nicht mehr wert, dein Sohn
zu heissen. 22 Da sagte der Vater zu seinen Knechten: Schnell,
bringt das beste Gewand und zieht es ihm an! Und gebt ihm einen
Ring an die Hand und Schuhe für die Füsse. 23 Holt das
Mastkalb, schlachtet es, und wir wollen essen und fröhlich sein!
24* Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig
geworden, er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen
an zu feiern. Zürcher Bibel (Zürich: Genossenschaft Verlag der
Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag Zürich, 2007), Lk 15,11–24.
Weitere Episoden
31 Minuten
vor 2 Wochen
30 Minuten
vor 4 Wochen
34 Minuten
vor 1 Monat
22 Minuten
vor 1 Monat
31 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Kommentare (0)