Jannik Sinner - Zu gut für Alexander Zverev
29 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit
dem fünfzehnten und letzten Tag von den Australian Open 2025 und
damit dem Finale der Herren. Am Ende stand ein ungefährdeter Sieg
von Jannik Sinner, der weiterhin der absolut dominante
Hartplatz-Spieler auf der Herrentour ist.
Das Finale begann mit ein paar kurzen Nerven, dann hatten beide
Spieler ihren Groove gefunden. Es war vor allem Zverev, der unter
Druck geriet und dann bei 3:4 aus seiner Sicht das entscheidende
Break kassierte. Dabei unterliefen ihm einige Fehler am Netz und
auf der Vorhand.
Auch der zweite Satz begann mit Druck von Sinner bis sich Zverev
stabilisieren konnte, bei 6:5 an einem Break schnupperte und doch
im Tiebreak den Kürzeren zog. Der dritte Satz war
Einbahnstraßentennis. Hier hatte Zverev wenig Chancen und Sinner
zeigte sein dominantes Tennis.
Für ein Grand Slam Finale war das Match relativ ereignisarm, zu
sehr hatte Sinner die Partie im Griff. Zverev wird sich an der ein
oder anderen Stelle fragen, was er hätte anders machen können und
sich über den Netzroller im Tiebreak des zweiten Durchgangs ärgern.
Doch am Ende war Sinner der bessere, der stabilere Spieler, gerade
in den wenigen Momenten, in denen es wirklich drauf ankam.
Für Sinner beginnt nun, trotz des großen Erfolges, eine Periode mit
unbekanntem Ausgang. Denn im April steht die Verhandlung am
Internationalen Sportgerichtshof an. Erst danach wissen wir, ob
Sinner an den nächsten Grand Slam Turnieren teilnehmen wird. Zverev
hat seine Position in der Weltrangliste stabilisiert, scheint
allerdings nach den Australian Open genauso weit von einem Grand
Slam Titel entfernt zu sein wie vor den zwei Wochen in
Melbourne.
Am Ende blicken Andreas und Philipp auf die letzten Doppelresultate
zurück und vergeben wie immer eine Note für die zwei Wochen in
Australien. Wie hat es vor allem Andreas gefallen, der ja vor Ort
war?
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dem fünfzehnten und letzten Tag von den Australian Open 2025 und
damit dem Finale der Herren. Am Ende stand ein ungefährdeter Sieg
von Jannik Sinner, der weiterhin der absolut dominante
Hartplatz-Spieler auf der Herrentour ist.
Das Finale begann mit ein paar kurzen Nerven, dann hatten beide
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Druck geriet und dann bei 3:4 aus seiner Sicht das entscheidende
Break kassierte. Dabei unterliefen ihm einige Fehler am Netz und
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Auch der zweite Satz begann mit Druck von Sinner bis sich Zverev
stabilisieren konnte, bei 6:5 an einem Break schnupperte und doch
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Für ein Grand Slam Finale war das Match relativ ereignisarm, zu
sehr hatte Sinner die Partie im Griff. Zverev wird sich an der ein
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