Standortverlauf aufzeichnen mit Dawarich und Raspi | c’t uplink
Mit dabei: Stefan Porteck und Jan Schüßler
38 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Der Standortverlauf von Android-Smartphones und die dazugehörige
Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber
auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre
merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in
welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um,
dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur
noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den
Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google
sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu
verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt
Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt
die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen,
sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen
Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das
Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es
sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge
des c’t uplink.
Zeitleistenansicht sind einerseits praktisch, andererseits aber
auch etwas gruselig: Google konnte sich lange Zeit über Jahre
merken, wann man wo in welcher Stadt, in welcher Straße und in
welchem Laden war. Zwar stellt Google die Funktion derzeit so um,
dass der Standortverlauf eben nicht mehr in der Cloud, sondern nur
noch auf dem eigenen Smartphone liegt und verbessert damit den
Datenschutz wenigstens etwas. Wer lieber unabhängiger von Google
sein will, ohne auf den Komfort einer Standort-Zeitleiste zu
verzichten, kann sich die Funktion mit dem Open-Source-Projekt
Dawarich nachbauen. Dieser kleine Standort-Datenbank-Server nimmt
die Daten gängiger Standort-Apps für Android nicht nur entgegen,
sondern kann sie – wie das große Vorbild – in einer komfortablen
Kartenansicht im Webbrowser grafisch aufbereiten. Wie aufwändig das
Ganze ist, welche Hardware und Apps man dafür braucht und was es
sonst noch so zu beachten gibt, darüber reden wir in dieser Folge
des c’t uplink.
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