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Beschreibung
vor 5 Jahren
In der dieser Folge geht es darum, dass wir uns immer nur uns
selbst begegnen können, da wir auf kollektiver Ebene nur ein
einziges Menschenwesen sind. Wenn du tief genug in deinen Geist und
tief genug in meinen Geist vordringst, wirst du entdecken, dass wir
denselben Geist haben. Die Vorstellung von einem göttlichen
Bewusstsein impliziert, dass wir im Kern identisch sind, ja dass
wir tatsächlich dasselbe Wesen sind. Es gibt nur uns als Einheit.
Wie die Speichen eines Rades, sind wir Strahlen, die alle vom
selben Zentrum ausgehen. Wenn du deine Position vom Rand aus
bestimmst, erscheinen wir alle getrennt voneinander. Aber wenn wir
uns vom Ausgangsort, unserer Quelle - von der Radmitte - her
definieren, haben wir eine gemeinsame Identität. Wenn du tief genug
in deinem und tief genug in meinem Geist gräbst wirst du das selbe
Bild finden: Im tiefsten Punkt sind wir reine Liebe. Wir haben aber
gelernt, dass wir getrennt sind und aus diesem Trennungsbewusstsein
resultieren alle unsere Probleme. So haben wir uns vom eigentlichen
Leben abgeschnitten und leben wie in einer Trance - wir schlafen
bei vollem Bewusstsein. Daher neigen wir dazu andere Menschen zu
verurteilen, denn im anderen erkenne ich Dinge, die ich an mir
selber nicht akzeptieren möchte. Menschen, die uns wütend machen
sind unsere wichtigsten Lehrer, denn sie zeigen uns im Spiegel die
Dinge, die wir an uns selber nicht mögen. Sie zeigen uns die
Grenzen unserer Fähigkeit zu vergeben auf, die Grenzen durch welche
wir unfähig sind uns selbst zu vergeben. Wenn wir das verstehen,
können wir wieder in die ursprüngliche Einheit zurückfinden, zurück
in die Ästhetik, zurück zum Urgefühl des Menschseins. Lausche dem
neuen LAVsong "Rendezvous mit ich" und erinnere dich daran, das
jede Begegnung heilig sein kann, denn so wie du den anderen siehst,
wirst du dich selbst sehen. In ihm wirst du dich selbst finden oder
verlieren. Diese Folge wurde u.a. inspiriert von Marianne
Williamson und "Ein Kurs im Wundern".Besuche mich unter
www.achimludwig.de oder www.lavsongs.de. Danke für dein Ohr und bis
bald nach der Sommerpause, alles Liebe Dein Achim
selbst begegnen können, da wir auf kollektiver Ebene nur ein
einziges Menschenwesen sind. Wenn du tief genug in deinen Geist und
tief genug in meinen Geist vordringst, wirst du entdecken, dass wir
denselben Geist haben. Die Vorstellung von einem göttlichen
Bewusstsein impliziert, dass wir im Kern identisch sind, ja dass
wir tatsächlich dasselbe Wesen sind. Es gibt nur uns als Einheit.
Wie die Speichen eines Rades, sind wir Strahlen, die alle vom
selben Zentrum ausgehen. Wenn du deine Position vom Rand aus
bestimmst, erscheinen wir alle getrennt voneinander. Aber wenn wir
uns vom Ausgangsort, unserer Quelle - von der Radmitte - her
definieren, haben wir eine gemeinsame Identität. Wenn du tief genug
in deinem und tief genug in meinem Geist gräbst wirst du das selbe
Bild finden: Im tiefsten Punkt sind wir reine Liebe. Wir haben aber
gelernt, dass wir getrennt sind und aus diesem Trennungsbewusstsein
resultieren alle unsere Probleme. So haben wir uns vom eigentlichen
Leben abgeschnitten und leben wie in einer Trance - wir schlafen
bei vollem Bewusstsein. Daher neigen wir dazu andere Menschen zu
verurteilen, denn im anderen erkenne ich Dinge, die ich an mir
selber nicht akzeptieren möchte. Menschen, die uns wütend machen
sind unsere wichtigsten Lehrer, denn sie zeigen uns im Spiegel die
Dinge, die wir an uns selber nicht mögen. Sie zeigen uns die
Grenzen unserer Fähigkeit zu vergeben auf, die Grenzen durch welche
wir unfähig sind uns selbst zu vergeben. Wenn wir das verstehen,
können wir wieder in die ursprüngliche Einheit zurückfinden, zurück
in die Ästhetik, zurück zum Urgefühl des Menschseins. Lausche dem
neuen LAVsong "Rendezvous mit ich" und erinnere dich daran, das
jede Begegnung heilig sein kann, denn so wie du den anderen siehst,
wirst du dich selbst sehen. In ihm wirst du dich selbst finden oder
verlieren. Diese Folge wurde u.a. inspiriert von Marianne
Williamson und "Ein Kurs im Wundern".Besuche mich unter
www.achimludwig.de oder www.lavsongs.de. Danke für dein Ohr und bis
bald nach der Sommerpause, alles Liebe Dein Achim
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