Folge 067 Die vier Ebenen der Wahrnehmung Teil 3
Die Ebene des Kolibris und die des Adlers.
28 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
In dieser Folge bringe ich Dir die Wahrnehmungsebene des Kolibris
und des Adlers näher. Die Ebene des Jaguars ist die Ebene des
Denkens. Hier stehen uns mehr Möglichkeiten offen, die uns auf der
Ebene der Schlange verborgen bleiben. Die nächste Wahrnehmungsstufe
ist die Ebene des Kolibris, die Wahrnehmung der Seele. Ihre Sprache
sind Bilder, die Musik, Dichtung und Träume - es ist das Reich der
Mythen, in dem die Seele spürt, dass sie sich auf einer heiligen
Reise befindet. Auf ihren alljährlichen Zügen von Nord- nach
Südamerika legen diese winzigen Vögelchen tausende Kilometer
zurück. Dabei verlieren sie weder die Orientierung noch die Lust am
Weiterfliegen und sie fragen sich nie, ob sie genug Nahrung oder
die Kraft für ihre Reise haben. Auch der Mensch befindet sich auf
einer heiligen Reise, getrieben von der Sehnsucht, nichts anderes
als den Nektar des Lebens zu trinken. Sofern wir unsere Reise nicht
als heilig empfinden, bleiben wir auf der Verstandesebene und
seiner komplizierten Analyse der Welt stecken. (Jaguar) Auf der
Ebene des Kolibris sind alle unsere Erfahrungen Teil einer
Heldenreise. Die Wahrnehmungsebene des Kolibris wird dem Neocortex
zugeordnet. Dieser jüngste Teil unseres Gehirns machte es uns
möglich logisch zu denken, zu visualisieren und unsere Kreativität
zu entfalten. Es ist das Gehirn eines Galileos und Da Vincis, der
Wissenschaft, der Kunst und Mythologie. Die darüber stehende Ebene
ist die des Adlers, hier besteht die Wirklichkeit zu 99% aus
Bewusstsein und zu einem Prozent aus Materie. Die Sprache dieser
Ebene ist die Energie und der ihr zugeordnete Teil des Gehirns ist
der präfrontale Vortex, auch als Gotthirn bezeichnet. Hier gibt es
kein Trennungsgefühl mehr, denn hier finden wir in die Einheit
zurück, dem Urgefühl des Menschseins, dem Phänomen Ästhetik. Alles
Liebe Dir und bis bald, Dein Achim
und des Adlers näher. Die Ebene des Jaguars ist die Ebene des
Denkens. Hier stehen uns mehr Möglichkeiten offen, die uns auf der
Ebene der Schlange verborgen bleiben. Die nächste Wahrnehmungsstufe
ist die Ebene des Kolibris, die Wahrnehmung der Seele. Ihre Sprache
sind Bilder, die Musik, Dichtung und Träume - es ist das Reich der
Mythen, in dem die Seele spürt, dass sie sich auf einer heiligen
Reise befindet. Auf ihren alljährlichen Zügen von Nord- nach
Südamerika legen diese winzigen Vögelchen tausende Kilometer
zurück. Dabei verlieren sie weder die Orientierung noch die Lust am
Weiterfliegen und sie fragen sich nie, ob sie genug Nahrung oder
die Kraft für ihre Reise haben. Auch der Mensch befindet sich auf
einer heiligen Reise, getrieben von der Sehnsucht, nichts anderes
als den Nektar des Lebens zu trinken. Sofern wir unsere Reise nicht
als heilig empfinden, bleiben wir auf der Verstandesebene und
seiner komplizierten Analyse der Welt stecken. (Jaguar) Auf der
Ebene des Kolibris sind alle unsere Erfahrungen Teil einer
Heldenreise. Die Wahrnehmungsebene des Kolibris wird dem Neocortex
zugeordnet. Dieser jüngste Teil unseres Gehirns machte es uns
möglich logisch zu denken, zu visualisieren und unsere Kreativität
zu entfalten. Es ist das Gehirn eines Galileos und Da Vincis, der
Wissenschaft, der Kunst und Mythologie. Die darüber stehende Ebene
ist die des Adlers, hier besteht die Wirklichkeit zu 99% aus
Bewusstsein und zu einem Prozent aus Materie. Die Sprache dieser
Ebene ist die Energie und der ihr zugeordnete Teil des Gehirns ist
der präfrontale Vortex, auch als Gotthirn bezeichnet. Hier gibt es
kein Trennungsgefühl mehr, denn hier finden wir in die Einheit
zurück, dem Urgefühl des Menschseins, dem Phänomen Ästhetik. Alles
Liebe Dir und bis bald, Dein Achim
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