Der SC Freiburg und sein neuer Trainer Julian Schuster – das Hinrundenfazit
Der Umbruch mit dem Trainerwechsel im Sommer war groß beim SC
Freiburg. Doch unter Julian Schuster blieb die Mannschaft stabil –
und machte weiter wie zuvor. Warum das keine Überraschung ist.
34 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Die Lücke, die sich im Sommer auf der Trainerposition des SC
Freiburg geöffnet hat, hätte größer kaum sein können. Nach rund
zwölfeinhalb Jahren als Cheftrainer hat Christian Streich im Mai
aufgehört. Sein Nachfolger wurde Julian Schuster, früher Spieler
und Kapitän unter Streich. Aber auch: vorher keine Erfahrung als
Cheftrainer einer Profimannschaft. Deshalb gab es natürlich ein
paar Fragezeichen vor der Saison: Wie geht es ohne Christian
Streich weiter? Ist der noch unerfahrene Schuster der richtige
Nachfolger? Kann er die Lücke füllen, die Streich nach mehr als
zwölfeinhalb Jahren hinterlässt? Mit einem guten Saisonstart
konnten Schuster und seine Mannschaft diese Fragen schnell
beiseiteschieben. Entscheidend, das sagt Schuster selbst, war der
Auftaktsieg am ersten Spieltag gegen den VfB Stuttgart. Der
3:1-Erfolg sei ein Schlüsselmoment gewesen, der gezeigt habe, dass
es funktionieren kann. Und dann hat der SC Freiburg in dieser
Saison quasi so weitergemacht wie vorher. Der Sport-Club steht
jetzt, nach 17 Spielen in der Bundesliga, auf Platz 8 und hat 27
Punkte – das sind zwei Punkte mehr als zum gleichen Zeitpunkt in
der vergangenen Saison beziehungsweise vier Punkte weniger als in
der vorletzten Saison. Doch was hat sich unter Schuster verändert?
Was läuft schon richtig gut und wo gibt‘s noch
Verbesserungspotenzial? Und war diese konstante Entwicklung vor der
Saison absehbar? Darüber spricht BZ-Sportchef René Kübler in dieser
Folge von „BZ am Ohr“. Er ordnet die Leistungen des SC in der
ersten Hälfte der Saison ein und zieht ein erstes, positives Fazit
nach der ersten Hinrunde unter Schuster.
Freiburg geöffnet hat, hätte größer kaum sein können. Nach rund
zwölfeinhalb Jahren als Cheftrainer hat Christian Streich im Mai
aufgehört. Sein Nachfolger wurde Julian Schuster, früher Spieler
und Kapitän unter Streich. Aber auch: vorher keine Erfahrung als
Cheftrainer einer Profimannschaft. Deshalb gab es natürlich ein
paar Fragezeichen vor der Saison: Wie geht es ohne Christian
Streich weiter? Ist der noch unerfahrene Schuster der richtige
Nachfolger? Kann er die Lücke füllen, die Streich nach mehr als
zwölfeinhalb Jahren hinterlässt? Mit einem guten Saisonstart
konnten Schuster und seine Mannschaft diese Fragen schnell
beiseiteschieben. Entscheidend, das sagt Schuster selbst, war der
Auftaktsieg am ersten Spieltag gegen den VfB Stuttgart. Der
3:1-Erfolg sei ein Schlüsselmoment gewesen, der gezeigt habe, dass
es funktionieren kann. Und dann hat der SC Freiburg in dieser
Saison quasi so weitergemacht wie vorher. Der Sport-Club steht
jetzt, nach 17 Spielen in der Bundesliga, auf Platz 8 und hat 27
Punkte – das sind zwei Punkte mehr als zum gleichen Zeitpunkt in
der vergangenen Saison beziehungsweise vier Punkte weniger als in
der vorletzten Saison. Doch was hat sich unter Schuster verändert?
Was läuft schon richtig gut und wo gibt‘s noch
Verbesserungspotenzial? Und war diese konstante Entwicklung vor der
Saison absehbar? Darüber spricht BZ-Sportchef René Kübler in dieser
Folge von „BZ am Ohr“. Er ordnet die Leistungen des SC in der
ersten Hälfte der Saison ein und zieht ein erstes, positives Fazit
nach der ersten Hinrunde unter Schuster.
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