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Beschreibung
vor 11 Jahren
Rechtsanwältin Stefanie Boer-Nießing warnt vor dem unbedachten
Umgang mit Apps auf den diversen Sozialen Netzwerken Hand aufs
Herz, wer findet es nicht praktisch, sich mit dem eigenen Facebook
oder Twitter-Account auch bei anderen Netzwerken anmelden zu
können?! Ein, auf den ersten Blick, sehr nützliches und auch
verlockendes Angebot. Viele verschiedene Logins bedeuten auch viele
verschiedene Zugangsdaten, die man sich merken muss. Also
eigentlich eine tolle Lösung, wenn man sich überall mit einem, und
am besten noch den meist genutzten Zugangsdaten anmelden kann.
Weiterer Vorteil - man hat gleichmal alle wichtigen Infos mit
übertragen - so ganz automatisch ohne großen Aufwand. Einfach
praktisch!!! Oder nicht?! Was, wie oben beschrieben auf den ersten
Blick sehr "Userfreundlich" erscheint,dient aber in Wirklichkeit
nur einem Sinn und Zweck; Datensammeln im großen Stil und darüber
hinaus noch mehr Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen, die
Rückschlüsse auf des Users Vorlieben, Eigenschaften und auch kleine
Schwächen zulassen. Nun könnte man sagen: "das ist meine
Entscheidung - ich kann das vertreten - ich gebe nicht zu viel
preis von mir" Da widerspricht die Rechtsexpertin Stefanie
Boer-Nießing sehr energisch. Denn in der Regel bedenken die
Wenigsten, dass in dem Augenblick, wo ich diese Funktionen nutze,
alle Kontakte in meiner Freundesliste mit betroffen sind. D.h. Wenn
ich mich mit meinem Facebook-Account in einem neuen Netzwerk
anmelde, gehen automatisch auch alle Daten aus meiner Kontakt- bzw.
Freundesliste mit. Genauso verhält es sich übrigens auch mit
diversen Apps - allen voran die viel verteilte und sehr beliebte
Geburtstagsapp. Alleine die Einladung schon gibt die Daten des
Freundes, der eingeladen wurde - egal ob er annimmt oder nicht -
weiter.
Umgang mit Apps auf den diversen Sozialen Netzwerken Hand aufs
Herz, wer findet es nicht praktisch, sich mit dem eigenen Facebook
oder Twitter-Account auch bei anderen Netzwerken anmelden zu
können?! Ein, auf den ersten Blick, sehr nützliches und auch
verlockendes Angebot. Viele verschiedene Logins bedeuten auch viele
verschiedene Zugangsdaten, die man sich merken muss. Also
eigentlich eine tolle Lösung, wenn man sich überall mit einem, und
am besten noch den meist genutzten Zugangsdaten anmelden kann.
Weiterer Vorteil - man hat gleichmal alle wichtigen Infos mit
übertragen - so ganz automatisch ohne großen Aufwand. Einfach
praktisch!!! Oder nicht?! Was, wie oben beschrieben auf den ersten
Blick sehr "Userfreundlich" erscheint,dient aber in Wirklichkeit
nur einem Sinn und Zweck; Datensammeln im großen Stil und darüber
hinaus noch mehr Zusammenhänge und Verbindungen herzustellen, die
Rückschlüsse auf des Users Vorlieben, Eigenschaften und auch kleine
Schwächen zulassen. Nun könnte man sagen: "das ist meine
Entscheidung - ich kann das vertreten - ich gebe nicht zu viel
preis von mir" Da widerspricht die Rechtsexpertin Stefanie
Boer-Nießing sehr energisch. Denn in der Regel bedenken die
Wenigsten, dass in dem Augenblick, wo ich diese Funktionen nutze,
alle Kontakte in meiner Freundesliste mit betroffen sind. D.h. Wenn
ich mich mit meinem Facebook-Account in einem neuen Netzwerk
anmelde, gehen automatisch auch alle Daten aus meiner Kontakt- bzw.
Freundesliste mit. Genauso verhält es sich übrigens auch mit
diversen Apps - allen voran die viel verteilte und sehr beliebte
Geburtstagsapp. Alleine die Einladung schon gibt die Daten des
Freundes, der eingeladen wurde - egal ob er annimmt oder nicht -
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