Sind wir alle ein bisschen traumatisiert?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Ob auf Social Media oder daheim am Küchentisch: Viele von uns
benutzen psychologische Ausdrücke im Alltag, mal mehr mal weniger
korrekt. So wird das Verhalten einer anderen Person als Trigger
bezeichnet, der Kollege als narzisstisch, man selbst als
traumatisiert, weil man von einem Date geghostet wurde. In dieser
Folge geht es bei Maren und Fiebi darum, warum es zwar eine
positive Entwicklung ist, dass wir über unsere mentale Gesundheit
sprechen, warum es aber auch wichtig ist, wie wir über unsere
Psyche sprechen. Was ist der Unterschied zwischen einer richtig
miesen Erfahrung, Belastungen des Alltags und einem Trauma? Warum
leidet nicht jeder Mensch, der ein Trauma erlebt, an einer
Folgeerkrankung, wie der Posttraumatischen Belastungsstörung? Und
wie können wir dann über negative Erfahrungen und das, was uns
belastet, sprechen?
benutzen psychologische Ausdrücke im Alltag, mal mehr mal weniger
korrekt. So wird das Verhalten einer anderen Person als Trigger
bezeichnet, der Kollege als narzisstisch, man selbst als
traumatisiert, weil man von einem Date geghostet wurde. In dieser
Folge geht es bei Maren und Fiebi darum, warum es zwar eine
positive Entwicklung ist, dass wir über unsere mentale Gesundheit
sprechen, warum es aber auch wichtig ist, wie wir über unsere
Psyche sprechen. Was ist der Unterschied zwischen einer richtig
miesen Erfahrung, Belastungen des Alltags und einem Trauma? Warum
leidet nicht jeder Mensch, der ein Trauma erlebt, an einer
Folgeerkrankung, wie der Posttraumatischen Belastungsstörung? Und
wie können wir dann über negative Erfahrungen und das, was uns
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