#2 Thea Hong, ihr Roman "Seoulicious" und Essen. Natürlich Essen.
57 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Wer Geschichten über Korea liest (und schreibt), braucht Snacks
an der Seite – das habe ich im Gespräch mit Thea Hong über ihren
Debütroman "Seoulicious – Fake Me, Real You" gelernt.
Koreanisches Essen ist nicht nur megalecker, sondern auch eine
Verbindung zwischen Menschen.
Wir sprechen über Essen in Tupperwaren als Ausdruck elterlicher
Liebe, über kulinarische Dates der Protagonistin und ihres
Love-Interests, über Zwillingsschwestern, die unterschiedliche
Aspekte der 2nd generation Migra-Kids verkörpern, und darüber,
dass Wut in jeder Form wichtig ist – egal, ob als ein Laib
kräftiges Brot oder als ein Croissant.
Content Notes: Essen, Spinnen
Die ausführlich beschriebene Spinnen-Metapher ist nicht ohne.
Bitte passt auf euch auf und skippt gegebenenfalls die Stelle,
indem ihr direkt zur nächsten Kapitelmarke springt.
(00:00) Intro
(02:08) Seoulicious – Ein Own-Voices-Roman
(11:18) Essen als Liebeserklärung
(17:55) Koreanisch-deutsche Zwillingsschwestern und ihre
unterschiedlichen Lebenswelten
(22:30) Der Love Interest: Jin, ein Cinnamon-Roll mit schwarzer
Amex
(25:42) Mütter, Migration und Liebe
(28:17) CN Spinnen
(29:03) Wie selbstverständlich ist es, dass sich Eltern für die
Kinder aufopfern?
(31:05) Wut und ihre Facetten
(36:41) Wie schreibt man als Own Voices-Autorin?
(42:40) Erfahrungen einer koreanisch-deutschen Autorin
(51:53) Thea Hongs Message an euch!
Gästin:
Thea Hong @novemberbeetle
Website: theahong.com
Hole Seoulicious in dein Bücherregal:
Novel Arc Verlag
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auf Instagram! Ich freue mich auf den Austausch.
@victorialinnea11
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