Folge 31 - Zurück in die Vergangenheit oder wie die Zeitdarstellung in der Informatik funktioniert

Folge 31 - Zurück in die Vergangenheit oder wie die Zeitdarstellung in der Informatik funktioniert

19 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten

Der zurückliegende Jahreswechsel ist ohne allzu große Probleme
und Katastrophen vor sich gegangen, zumindest in informatischer
Hinsicht. Nichts anderes war zu erwarten - vor gut 25 Jahren sah
die Welt jedoch anders aus: Man fürchtete sich vor den
Auswirkungen eines Computerproblems, nämlich des sogenannten
Jahr-2000-Problems (auch bekannt als Y2K-Problem oder
Millenium-Bug).


In der 31. Folge von Informatik für die moderne Hausfrau
beschäftigen wir uns mit der Ursache des Millenium-Bugs -
Spoiler: vor vielen Jahrzehnten wollte man einfach wirklich sehr
gerne Speicherplatz sparen. Wir blicken ebenfalls auf das Jahr
2038, in dem uns wahrscheinlich ein vergleichbares Problem
bevorsteht. Um zu verstehen, warum das so ist, setzen wir uns
außerdem eingehender damit auseinander, wie Zeit in der
Informatik bzw. in Computern gemessen und dargestellt wird.


Die erwähnte Seite mit einer Übersicht über die Preisentwicklung
von Computerhardware ist hier zu finden:
https://www.winhistory.de/more/386/altepreise.htm


Eine Diskussion zur Speicherkapazität der IBM Card könnt ihr hier
verfolgen:
https://retrocomputing.stackexchange.com/questions/16551/how-much-data-could-be-stored-on-a-single-punched-card


Mehr über den bei der Apollo-11-Mission eingesetzten Bordcomputer
erfahrt ihr hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Apollo_Guidance_Computer


Alle Informationen zum Podcast findet ihr auf der zugehörigen
Webseite https://www.informatik-hausfrau.de. Zur Kontaktaufnahme
schreibt mir gerne eine Mail an mail@informatik-hausfrau.de oder
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Podcast unter dem Handle @informatikfrau (bzw.
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Dieser Podcast wird gefördert durch das Kulturbüro der Stadt
Dortmund.

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