Warum die Tech-Bosse reihenweise vor Trump einknicken
Nicht nur Musk ist ein riesiger Fan von Donald Trump, auch Mark
Zuckerberg und Jeff Bezos erweisen ihm die Ehre. Microsoft, Google
und Apple leisten Geldspenden zur Amtseinführung. Sind die
Tech-Konzerne gesamthaft zu den Republikaner übergelaufen?
36 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Ist es ein Kniefall vor dem neuen Herrscher – oder schützen die
Tech-Moguln lediglich ihre Geschäftsinteressen, wenn sie sich mit
dem US-Präsidenten gut stellen, der in einer Woche vereidigt werden
wird? Irritierend ist es auf alle Fälle, wenn nicht nur Elon Musk –
von dem wir aus dem Wahlkampf einiges gewohnt sind – sondern auch
Jeff Bezos und Mark Zuckerberg Donald Trump die Treue schwören. Und
auch Unternehmen, die ihre Loyalität nicht öffentlich zur Schau
tragen, sind bereit, die Gunst der Republikaner zu erkaufen:
Apple-Chef Tim Cook, OpenAI-Boss Sam Altman, Microsoft und Google,
sie alle haben für die Feier zur Amtseinführung grosszügige Spenden
geleistet. Was bedeutet das mittelfristig für die Tech-Branche und
uns als Anwenderinnen und Konsumenten? Und wie können wir – falls
wir mit dem aktuellen Lauf der Dinge nicht einverstanden sein
sollten – dagegenhalten? Wenn wir heute dieses Thema diskutieren,
kommen wir auch um Twitter (X) und die Frage nicht herum, ob Musk
gestoppt werden kann bzw. gestoppt werden muss.
Tech-Moguln lediglich ihre Geschäftsinteressen, wenn sie sich mit
dem US-Präsidenten gut stellen, der in einer Woche vereidigt werden
wird? Irritierend ist es auf alle Fälle, wenn nicht nur Elon Musk –
von dem wir aus dem Wahlkampf einiges gewohnt sind – sondern auch
Jeff Bezos und Mark Zuckerberg Donald Trump die Treue schwören. Und
auch Unternehmen, die ihre Loyalität nicht öffentlich zur Schau
tragen, sind bereit, die Gunst der Republikaner zu erkaufen:
Apple-Chef Tim Cook, OpenAI-Boss Sam Altman, Microsoft und Google,
sie alle haben für die Feier zur Amtseinführung grosszügige Spenden
geleistet. Was bedeutet das mittelfristig für die Tech-Branche und
uns als Anwenderinnen und Konsumenten? Und wie können wir – falls
wir mit dem aktuellen Lauf der Dinge nicht einverstanden sein
sollten – dagegenhalten? Wenn wir heute dieses Thema diskutieren,
kommen wir auch um Twitter (X) und die Frage nicht herum, ob Musk
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